Gernstl in Griechenland (1/2): Euböa und Athen
Wenn Franz X. Gernstl, HP Fischer (Kamera) und Stefan Ravasz (Ton) auf Reisen gehen, haben sie selten einen konkreten Anlass. Sie wissen nicht genau, wonach sie suchen. Und gemeinhin auch nicht, was die Menschen, denen sie begegnen werden, bewegt. Dieses Mal jedoch ist alles ein wenig anders: Das Ziel der Reise ist Griechenland. Was denken die Griechen über die Krise, im Privaten, fernab der großen Politik? Ist sie sichtbar und wenn ja, wo?
Doku-Reihe: „Griechenland von Insel zu Insel“ - Kreta
Griechenlands größte Insel Kreta ist zugleich Europas südlichste Region. Ihre landschaftliche Vielfalt reicht von schneebedeckten Bergen bis zu sonnenverwöhnten Stränden.
„Vom blau der Ägäis beleuchtet“: Griechenland ist Top-Mai-Destination
Die Reisezeitschrift Conde Nast Traveller hat Griechenland und die Dodekanes-Inseln den ersten Platz der zehn besten Destinationen für Reise-Freunde im Monat Mai gesetzt. Beschrieben werden „weißgetünchte Steindörfer, die vom blau der Ägäis beleuchtet werden“, „bröckelnde griechische Ruinen“ und „winzige kleine Fischerdörfer“. Rhodos wird als die bekannteste Dodekanes-Insel beschrieben. Doch auch die „Vulkan-Insel“ Nisyros sollte man nicht unbedingt auslassen, wenn man „einen echten Geschmack griechischen Lebens bekommen möchte“. Außerdem ist Nisyros, so die Zeitschrift, „ein Zufluchtsort für Künstler“. Symi hingegen liegt „nur eine halbe Stunde von der türkischen Küste entfernt“, Patmos hat eine „wunderbare byzantinische Architektur“. Und wer angesichts dieser Vielfalt unentschlossen ist, der sollte am besten eine Island-Hopping-Tour unternehmen.
TV- Tipp: Auf Entdeckungsreise – durch Europa
Die Entdeckungsreisen auf dem Sender ServusTV sind interessante Reisereportagen mit beeindruckenden Bildern. In der morgigen Ausgabe sehen Sie die Peloponnes. Die griechische Halbinsel ist vereint einige der bedeutendsten Städte Hellas, wie beispielsweise Olympia, Sparta oder Patra.
Tourismusministerin: Macht Urlaub in Griechenland!
Die griechische Tourismusministerin Elena Kountoura (siehe Foto) hat in einer Videobotschaft Touristen in englischer Sprache aufgerufen, das Land zu besuchen und es in „diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“ zu unterstützen.