Login RSS

Kreta ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Urlaubsziel. Große Teile an der Nordküste sind im Sommer fest in touristischer Hand. Doch nur wenige Touristen wählen Sitia als Ziel. Das Leben hier ist deshalb noch ursprünglich, typisch kretischer Alltag.

Die Region um Sitia auf der Insel Kreta ist seit Jahrtausenden bewohnt. Schon aus dem Neolithikum, der Jungsteinzeit, gibt es Funde. In minoischen Zeiten wurden Städte errichtet, darunter Zakros mit dem einzigen bisher entdeckten Palast, der nicht geplündert war. Bei Gournia, Paleokastro, Itanos sind weitere Ausgrabungen zu besichtigen.

Freigegeben in Kreta
Griechenland/Athen. Das Schiff „Centuri", das einer griechischen Reederei gehört und unter maltesischer Flagge fährt, wurde heute Morgen von fünf schwer bewaffneten Piraten in den Gewässern vor Somalia gekapert und entführt. Die Piraten waren schwer bewaffnet. Die Besatzung des Schiffes besteht aus 25 Mann. Der Kapitän der „Centuri" informierte um 5.
Freigegeben in Chronik
Donnerstag, 10. Februar 2011 13:48

Piraten kapern griechischen Supertanker

Bewaffnete Piraten haben am frühen Morgen den 333 Meter langen griechischen Supertanker „Irene SL“ gekapert und entführt. Das mit 270.000 Tonnen Rohöl beladene Schiff  wurde im Indischen Ozean, 370 Kilometer östlich vor der Küste Omans abgefangen. Der griechischen Reederei Enesel zufolge sollte der Tanker das Öl mit einem Gegenwert von ungefähr 200 Millionen Dollar von Kuwait in die USA bringen. Derzeit besteht kein Funkkontakt zur „Irene SL“.
Freigegeben in Chronik
Seychellen. Ein griechisches Frachtschiff unter Flagge der Marshall-Inseln wurde in den letzten Stunden von Somalischen Piraten gekapert. Das berichtete die Nachrichtenagentur Associated Press. An Bord befinden sich 22 Besatzungsmitglieder, darunter drei Griechen. Der Vorfall ereignete sich etwa 640 Kilometer nordwestlich der Seychellen, gegenüber der Küste von Somalia.
Freigegeben in Chronik
Griechenland/Piräus. Am Mittwoch scheiterte ein Versuch somalischer Piraten, einen griechischen Tanker zu kapern. Der im Piräus registrierte Tanker „Apollonia" der Reederei NEDA war 1.100 Seemeilen östlich von Madagaskar mit einer Ladung Rohöl unterwegs, die vom Persischen Golf in die USA geliefert werden sollte, als er von zwei kleinen Booten angegriffen wurde. Wegen der herrschenden Dunkelheit und des schlechten Wetters gelang es den Piraten aber nicht, das Schiff zu entern.
Freigegeben in Chronik
Seite 2 von 3

 Warenkorb