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Eine Veröffentlichung des Paläoanthropologen Antonis Bartsiokas sorgte in den Medien für einiges Aufsehen. Der Wissenschaftler behauptet, unter den Funden aus den berühmten Königsgräbern von Vergina in Nordgriechenland die Reste eines Gewandes („Chiton“) ausgemacht zu haben, das unmittelbar mit Alexander dem Großen zu verbinden sei.

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