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Während eines Treffens mit Vertretern der Pharmaindustrie gab der Gesundheitsminister Andreas Loverdos am Donnerstag bekannt, dass die Staatsausgaben für pharmazeutische Mittel dieses Jahr 2,88 Mrd. Euro betragen werden. Ursprünglich hatte die Troika (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds) gefordert, diese Ausgaben auf 2,1 Mrd. Euro zu kürzen. Hingegen hatte das Ministerium aber ursprünglich für 2012 Ausgaben von bis zu 3,1 Mrd.
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