Regierung warnt vor Sturmtief „Ianos“ TT
Das Sturmtief „Ianos“ wird am späten Donnerstagnachmittag (17.9.) auf die Westküste Griechenlands treffen und schwere Unwetter mit sich bringen. Menschen, die in den betroffenen Regionen wohnen, sollen ihren Bewegungsradius auf ein „absolut notwendiges Minimum“ beschränken. Das betonte der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium, Nikos Chardalias, nach einer außerordentlichen Sitzung.
259 neue Corona-Fälle in Griechenland: Reproduktionszahl sinkt TT
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus bleibt in Griechenland weiterhin hoch. Am gestrigen Donnerstag (27.8.) wurden 259 neue Covid-Fälle von den Gesundheitsbehörden registriert, 25 davon an den Grenzübergängen. Einen kleinen Lichtblick bietet die sogenannte Reproduktionszahl (R), die die Anzahl der Personen angibt, die im Durchschnitt von einem Fall angesteckt werden.
Startschuss für den Tourismus: Linkspartei kritisiert „Durcheinander“
Am Montag (15.6.) fiel der offizielle Startschuss für den Beginn der diesjährigen Tourismussaison in Griechenland. Zum ersten Mal landeten auf den Flughäfen der beiden größten Städte des Landes – Athen und Thessaloniki – Flugzeuge aus dem Ausland, ohne dass sich die Passagiere in eine zweiwöchige Quarantäne begeben mussten. Unter den knapp 30 „sicheren Herkunftsländern“ sind auch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Griechenland wehrt sich gegen Fake-News
„Es wurden keine Schüsse am griechischen Grenzzaun zur Türkei gegen Personen abgefeuert, die versucht haben, illegal Griechenland zu betreten.“ Dies stellte Regierungssprecher Stelios Petsas per Twitter fest, in dem er auf entsprechende Fake-News der türkischen Seite reagierte.
EU zeigt sich angesichts türkischer Drohgebärden solidarisch mit Athen und Nikosia TT
In der Affäre um ein Abkommen über Seegrenzen zwischen der Türkei und Libyen sichern die EU-Mitgliedsstaaten Griechenland und Zypern einstimmig ihre Solidarität zu. Dies geht aus dem Entwurf einer Pressemitteilung hervor, die laut Nachrichtenagentur Reuters im Rahmen des EU-Ratstreffens veröffentlicht werden soll. Im Vorfeld hatte sich der Ton der türkischen Seite deutlich verschärft.