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Donnerstag, 21. November 2013 14:18

Achte „Partei“ im griechischen Parlament P

Elf unabhängige Abgeordnete wollen sich als eigene und somit achte Parlamentsfraktion konstituieren. Sie wird voraussichtlich den Namen „Unabhängige Demokratische Parlamentarier“ (ADV)  tragen. Vorsitzender wird aller Voraussicht nach der im nordgriechischen Kilkis gewählte Theodoros Parastatidis sein. Mit diesem Schritt wollen die Politiker sich mehr Möglichkeiten zur Intervention in die parlamentarische Arbeit und mehr Kontrolle verschaffen. Der wissenschaftliche Beirat des Parlaments hatte vor kurzem die Bildung der Fraktion zugelassen.
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Griechenland hat seit Donnerstag eine neue Antimemorandums-Partei. Es handelt sich um die Christdemokratische Partei Griechenlands. Gründer ist der ehemalige ND-Parlamentarier Nikos Nikolopoulos. Griechenland hat eine neue Antimerandums-Partei, und zwar eine christdemokratische. Diese hat am Donnerstag der unabhängige Parlamentarier Nikos Nikolopoulos vorgestellt.
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„Vereinbarung für das Neue Griechenland“, so heißt die neue Partei deren Gründung der unabhängige Parlamentarier Andreas Loverdos (siehe Foto) am Montag angekündigt hat. Die neue Partei werde sich politisch im Raum der Mitte bis Mitte-Links bewegen: zwischen der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) und der größten Oppositionspartei, dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Mit dieser Partei will Loverdos die seit den letzten Parlamentwahlen stark kränkelnde PASOK, für die er einst mehrere Ministerposten inne hatte, ersetzen. Die neue Partei werde pro-europäisch sein und sich für eine politische Vereinigung in der EU einsetzten. Seine Rede hielt Loverdos im Rahmen der ersten politischen Konferenz der bereits von ihm ins Leben gerufenen politischen Formation unter dem Namen „Revolutionäre Bewegung des Sozialdemokratischen Bündnisses“ (Kurbuchstaben: Rikssy).
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Die Gründung einer neuen linken Partei kündigte der frühere Vorsitzende der Radikalen Linken (SYN), Alekos Alavanos, am Donnerstag an. Die neue politische Formation soll den Namen „Plan B“ erhalten. Der politische Schwerpunkt soll auf einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone gelegt werden. Nach Ansicht des Parteigründers sei der „Austritt aus dem Euro die notwendige Voraussetzung für die Rettung und den wirtschaftlichen Wiederaufbau“ des Landes. Weiterhin forderte der Linkspolitiker einen sofortigen Stopp bei der Rückzahlung der Schulden Griechenlands, eine Verstaatlichung der Banken und den Aufbau eines Sozialstaates.
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Eine neue politische Partei unter dem Namen „Koinoniki Symfonia – gesellschaftliche Vereinbarung“ wurde heute in Athen aus der Taufe gehoben. Gründer sind die ehemaligen PASOK-Abgeordneten Louka Katseli und Charis Kastanidis. Ziel der neuen Partei sei es, Griechenland aus der Krise zu führen. Außerdem wolle man das Land produktiv wieder aufbauen. Die „Gesellschaftliche Vereinbarung“ will zudem neue Arbeitsplätze schaffen und sich für gesellschaftliche Gerechtigkeit einsetzen.
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