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Griechenland / Athen. Im Athener Zappeio-Palais findet heute eine Ministerratssitzung statt. Ziel ist es, Auswege aus der Wirtschafts- und Finanzkrise aufzuzeigen. Am späten Nachmittag wird Premierminister Jorgos Papandreou eine Ansprache halten und damit offiziell den angekündigten „sozialen Dialog“ eröffnen. An der Veranstaltung werden Vertreter der Gewerkschaften, der Industrie sowie der politischen Parteien teilnehmen.
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Freitag, 11. Dezember 2009 16:26

Griechenland: EU-Solidarität mit Griechenland

Belgien / Brüssel. Griechenland ist bereit, die notwendigen Reformen sowie sofortige institutionelle Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft umzusetzen. Das betonte der griechische Premierminister Jorgos Papandreou beim gestrigen EU-Gipfeltreffen in Brüssel. Athen erhielt auch Beistand von seinen Partnern. „Wir unterstützen Griechenland auf seinem Weg, aber es muss seinen Weg gehen“, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).
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Donnerstag, 10. Dezember 2009 15:46

Griechenland: Griechenland auf der Intensivstation

Griechenland / Athen. Die schwierige wirtschaftliche Lage bedrohe erstmals seit 1974 die nationale Souveränität. Das Land befinde sich „in der Intensivstation“. Das betonte Premierminister Jorgos Papandreou am Mittwoch. Nach einem Treffen am heutigen Donnerstag mit Staatspräsident Karolos Papoulias forderte der Regierungschef alle politischen Kräfte auf, gemeinsam die Korruption zum Wohle der Wirtschaft zu bekämpfen.
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Griechenland / Deutschland. Zu den grundlegenden Prinzipien eines sozialen Liberalismus gehören nach Ansicht des Vorsitzenden der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, dezentralisierte Märkte mit einer staatlichen Regulierung. Im Rahmen der Konferenz der Europäischen Volkspartei (EVP), die seit gestern und noch bis heute in Bonn stattfindet, vertrat Samaras die Auffassung, dass dezentralisierte Märkte mehr Wohlstand als jedes andere System garantieren könnten. Allerdings seien damit „nicht alle Probleme zu lösen“. Um den Wohlstand und das Wachstum zu maximieren, benötige man nicht nur freie, sondern vor allem wettbewerbsfähige Märkte.
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Griechenland / Athen. Noch schwieriger gestaltet sich die wirtschaftliche Lage Griechenlands nach der gestrigen Abwertung der Kreditwürdigkeit des Landes durch die Ratingagentur Fitch. Gleichzeitig jedoch brachte EU-Währungskommissar Joaquin Almunia die Unterstützung Brüssels für Athen zum Ausdruck und bezeichnete die bisher von der Regierung ergriffenen Maßnahmen als „Schritte in die richtige Richtung“. Das Kabinett tagt heute Mittag unter der Führung von Premier Jorgos Papandreou. Zentrales Thema: die Lage der Wirtschaft des Landes.
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