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Eine der prägendsten, wenn auch umstrittenen Politikerpersönlichkeiten nach dem Sturz der Militärdiktatur (1967-1974), Theodoros Pangalos, starb am heutigen Mittwoch (31.5.) im Alter von 84 Jahren.

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Griechenland / Athen. Für seine scharfzüngigen Äußerungen in der Öffentlichkeit erntet der stellvertretende  Regierungschef Theodoros Pangalos nun auch aus den eigenen Reihen Kritik. Zuletzt hatte er einen Teil der Beamten in etwa als "Nichtsnutze" bezeichnet, ein Wort, das auch für streunende Hunde benutzt wird. Die „Linke Initiative" der PASOK forderte Premier Jorgos Papandreou nun dazu auf, derartige Provokationen zu verbieten. Am Dienstag äußerte sich auch der Fraktionssprecher Christos Protopapas: Es ginge nicht an, eine Gesellschaftsschicht gegen die andere auszuspielen.
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Verbal angegriffen wurde der stellvertretende Regierungschef Theodoros Pangalos am Samstagnachmittag im griechischen Haus des Universitätsgeländes in Paris von griechischen und französischen Studenten. An diesem Abend sollte der Film „Z“ von Kosta Gavra in Anwesenheit des Regisseurs aufgeführt werden. Angesichts des Zwischenfalls musste die geplante Filmvorführung abgesagt werden. Die im Saal protestierenden Studenten forderten u.a.
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Griechenland / Athen. Ein Regierungsausschuss unter Vorsitz von Regierungsvizepräsident Theodoros Pangalos entschied am Mittwoch zahlreiche Zusammenschlüsse zwischen Organisationen und Agenturen der öffentlichen Hand. Damit soll die Effizienz erhöht und die Koordination verbessert werden. Zusammengelegt werden das Arbeitsamt OAED, die „Arbeiterwohlfahrt“ und die „Arbeiterwohnung“ und das Informationsinstitut für Beschäftigung. Unterkommen werden diese Institutionen künftig in der Nationalen Vereinigung für Arbeit.
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