Mittwoch, 15. April 2009 16:09
Griechenland: Versteck des flüchtigen Paläokostas vermutlich entdeckt TT
Griechenland / Attika. Das Versteck des berüchtigten Erpressers,
Entführers und Bankräubers Vassilis Paläokostas ist vermutlich von
der griechischen Polizei gefunden worden. Es handelt sich um ein
zweistöckiges Haus in Alepochori bei Megara in West-Attika (siehe
Foto). Das Haus wurde vor etwa einem Monat von einer Frau gemietet.
Im Haus wurden Perücken, Hüte und andere Verkleidungsstücke
gefunden.
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Dienstag, 07. April 2009 16:15
Griechenland: Neun Jahre Haft für Bankräuber Nikos Paläokostas
Zu neun Jahren Haft wurde Nikos Paläokostas vom Berufungsgericht
für Strafprozesse von Thessaloniki verurteilt. Verurteilt worden
war Nikos Paläokostas wegen eines Bankraubes in der Nationalbank in
Veroia, den er im Jahre 2005 verübt hatte. Er soll damals mit einem
Fahrrad geflüchtet sein. Der Angeklagte bestritt jeglichen
Zusammenhang mit diesem Vorfall. Nikos Paläokostas ist der Bruder
des berüchtigten Verbrechers Vasilis Paläokostas der Ende Februar
aus dem Gefängnis von Korydallos zum zweiten Mal per Hubschrauber
ausbrechen konnte.
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Dienstag, 24. Februar 2009 15:52
Regierung in Griechenland reagiert auf Gefängnisausbruch TT
Griechenland/Athen. Fünf Verdächtige hat die griechische Polizei im
Zusammenhang mit den am Sonntagnachmittag entflohnenen Häftlingen
Vassilis Paläokostas und Alket Rizai verhaftet. Es handelt sich um
drei Gefängniswächter, einen Polizisten und den Piloten des
Hubschraubers, mit dem die beiden Verbrecher fliehen konnten. Die
fünf legen ihre Aussage heute Mittag vor Gericht ab. Bereits am 29.
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Mittwoch, 25. Februar 2009 16:32
Gerichtsprozess wegen Verdachts auf Mithilfe für spektakulären Gefängnisausbruch in Griechenland TT
Griechenland / Athen. Die Verdächtigen, denen eine Mithilfe oder
Beteiligung am spektakulären Gefängnissausbruch von Vassilis
Paläokostas und Alket Rizai am Sonntag vorgeworfen wird, geben am
heutigen Mittwoch ihre Aussage vor dem Gericht in der griechischen
Hafenstadt Piräus zu Protokoll. Bereits am Montag und Dienstag
wurden die fünf Verdächtigen – drei Gefängniswärter, ein Polizist
und der Pilot des Fluchthubschraubers – dem Gericht vorgeführt
(siehe Foto). Ihre Aussage musste aber vertagt werden, u.a.
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