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Islamabad ist eine junge Metropole. Der griechische Architekt und Stadtplaner Konstantinos Doxiadis entwarf die heutige Millionenstadt in den 1960er Jahren. Doxiadis hatte an den Technischen Universitäten von Athen und Berlin studiert. Wie so viele Griechen wanderte er nach dem Zweiten Weltkrieg aus. In Australien fand er jedoch nicht sein berufliches Glück und kehrte bereits 1953 zurück nach Hellas. Hier eröffnete er ein Architekturbüro, das schon bald Projekte in 40 Staaten betreute.

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Am Montag wurden die ersten Immigranten von Griechenland aus in die Türkei abgeschoben. Es handelte um 202 Personen; überwiegend Menschen aus Pakistan, aber auch aus Marokko, Algerien, Sri Lanka, Indien und Tunesien. Untergebracht waren sie bisher in  Zentren für die Registrierung und Identifizierung von Flüchtlingen (Hot Spot) auf den Inseln Mytilini (Lesbos) und Chios. Sie hätten sich geweigert, in Griechenland einen Asylantrag zu stellen, hieß es. Zwei der Personen waren Syrer, die aus persönlichen Gründen zurück in die Türkei wollten. Kontrolliert wurde die Rückführung von 120 Mitarbeitern der Europäischen Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen (Frontex). Außerdem waren 700 griechische Polizisten im Einsatz.

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Freitag, 14. Januar 2005 02:00

6,5 Tonnen Haschisch sicher gestellt

6,5 Tonnen Haschisch stellte die Polizei gestern in einer Lagerhalle im Stadtteil Kerazini sicher.

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Griechenland/Athen. Das griechische Außenministerium wird dem von schweren Überschwemmungen heimgesuchten Pakistan 100.000 Euro zur Verfügung stellen. Den Unwettern fielen bisher im Nordwesten Pakistans 1.200 Menschen zum Opfer.
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Griechenland/Athen. Der Bürgermeister von Athen, Nikitas Kaklamanis, protestierte in einem Schreiben an den pakistanischen Botschafter gegen die Entführung des griechischen Entwicklungshelfers Athanasios Lerounis durch eine bisher unbekannte Gruppe in Pakistan. Darin fordert er unter anderem die Regierung in Islamabad auf,  „alle notwendigen Maßnahmen zur sofortigen Freilassung des griechischen Lehrers zu ergreifen“. Der Entführte und seine Frau leben seit 1995 im Kalash-Gebiet. Die dortigen Bewohner betrachten sich als Nachfahren von Generälen Alexanders des Großen.
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