Login RSS
Die von der Regierung geförderten Sparmaßnahmen seien ein „schizophrenes Crescendo“. Dies brachte am Montag der Fraktionsvorsitzende des Linksbündnisses SYRIZA, Alexis Tsipras, während eines Besuches im nordgriechischen Jannina zum Ausdruck. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei im griechischen Parlament sagte, dass das Programm zur Bedienung der Schulden „ein europäisches und internationales Experiment eines Schock-Programms“ sei. Wahlen werden es zum richtigen Zeitpunkt geben, stellte er außerdem fest. Vorrang habe vorerst die „Bekämpfung des Sparpakets“.
Freigegeben in Politik
Am Sonntag hat der Fraktionsvorsitzende des linken Bündnisses Syriza eine Rede im Rahmen der internationalen Thessaloniki Messe gehalten. Er sprach sich gegen das Memorandum aus. Gleichzeitig stellte er einen Acht-Punkte-Plan zur Rettung Griechenlands vor. Das radikale Linksbündnis Syriza ist bereit, das Land zu regieren, vorverlegte Parlamentswahlen fordert es aber nicht. Das stellte am Sonntag der Syriza-Fraktionsvorsitzende Alexis Tsipras (Foto) in einer Rede im Rahmen der Internationalen Thessaloniki Messe (DETH) fest.
Freigegeben in Politik
Zu einem Schlagabtausch mit der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) führten Äußerungen des Fraktionssprechers des  linksradikalen Bündnisses  SYRIZA, Panajotis Lafazanis. Er hatte in einem Radio-Interview festgestellt, dass ein Bankrott des Landes „nicht unbedingt eine Katastrophe“ bedeute. Die ND reagierte mit den Worten, „ein Abgeordneter von SYRIZA nach dem anderen enthüllen den tatsächlichen Plan von Herrn Tsipras: den Bankrott des Landes und die Rückkehr zur Drachme. Wir haben nie geglaubt, dass griechische Parlamentarier (…) einen Bankrott des Landes herbeisehnen würden. Eine Schande.
Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Zu scharfen verbalen Auseinandersetzungen zwischen der Regierung und der größte Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) kam es anlässlich von Äußerungen des ND-Vorsitzenden Antonis Samaras in Brüssel. Dieser hatte dort am Donnerstag festgestellt, dass seine Partei Maßnahmen zur Bekämpfung des Haushaltsdefizits sowie korrigierende Veränderungen in Griechenland „entschlossen“ unterstütze. Daraufhin warf im Regierungssprecher Jorgos Petalotis „Doppelzüngigkeit“ vor. Samaras setze die „Heuchelei“ und die „Verdeckung der Wahrheit“ in Europa fort, „wie es die Regierung Karamanlis getan“ habe.
Freigegeben in Politik
Griechenland/Athen: In seinem Grußwort an das Festival der Jugendorganisation ONNED der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia, ging deren Vorsitzender Antonis Samaras scharf mit der Regierung ins Gericht. Er sprach von einer „Koalition der Willigen“, die dieser Politik angeblich folge. Samaras sprach von „Lobpreisern und Nachplapperern der Regierung“, die im Volk Unsicherheit und Angst verbreiten würden, um die Durchsetzung des mit der „Troika“ – bestehend aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds – unterzeichneten Memorandums zu rechtfertigen. Seine Partei habe unter anderem deshalb gegen das Memorandum gestimmt, weil sie der Jugend eine Perspektive erhalten wolle. Im Folgenden verlieh der Oppositionsführer seiner Überzeugung Ausdruck, dass die Wähler bei den Kommunal- und Regionalwahlen am 7.
Freigegeben in Politik
Seite 21 von 21

 Warenkorb