Mittwoch, 06. März 2019 14:08
Das Inferno von Mati: strafrechtliche Verfolgung gegen Amtspersonen TT
Die Athener Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen 20 Personen erhoben, die unter dem Verdacht stehen, Schuld an der Tragödie im attischen Küstenort Mati zu tragen. Am 23. Juli 2018 hatte sich hier, etwa 30 Kilometer nördlich von Athen, ein Großbrand ereignet: 100 Personen fanden in den Flammen einen tragischen Tod, mehrere werden nach wie vor in Krankenhäusern behandelt.
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Politik
Freitag, 02. Januar 2015 12:23
Unglücksfähre „Norman Atlantic“ in Brindisi eingetroffen TT
Die durch einen Brand zerstörte Adria-Fähre „Norman Atlantic“ ist am Freitagvormittag im italienischen Hafen Brindisi eingetroffen. Dort soll das Schiff auf mögliche weitere Opfer durchsucht und die Brandursache ermittelt werden.
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Chronik
Donnerstag, 06. Mai 2010 18:06
Drei Todesopfer am Mittwoch nach Massenkundgebung in Athen P
Griechenland / Athen. Drei Menschen, darunter eine schwangere Frau,
starben am gestrigen Mittwoch im Umfeld der Massenkundgebungen im
Athener Zentrum. Bei den drei Opfern handelt es sich um zwei Frauen
im Alter von 35 und 32 Jahren und um einen 36-jährigen Mann. Die
Untersuchungen haben ergeben, dass die drei Personen durch die
dichten Rauchwolken erstickt sind. Der Mann wurde im Treppenhaus
zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss gefunden.
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Politik
Freitag, 04. September 2009 16:10
Zypern: Gedenkfeiern für den tragisch verunglückten Ex-Minister Kranidiotis P
Zypern / Nicosia. Zyperns Präsident Dimitris Christofias und der
Vorsitzende der größten Oppositionspartei im griechischen Parlament
PASOK und gleichzeitig Präsident der Sozialistischen
Internationale, Jorgos Papandreou, werden am 14. September an einer
Veranstaltung in Nikosia teilnehmen, die anlässlich des zehnten
Jahrestags des tragischen Tods von Jannos Kranidiotis stattfindet.
Kranidiotis war griechischer Politiker zyprischer Herkunft, der
u.a.
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Donnerstag, 27. August 2009 16:44
Vier weitere Opfer der türkischen Invasion auf Zypern identifiziert und beigesetzt
Zypern / Nikosia. Am gestrigen Mittwochnachmittag wurden vier
weitere griechisch-zypriotische Opfer der türkischen Invasion auf
Zypern im Sommer 1974 in Nikosia beerdigt. Es handelt sich um das
Ehepaar Metsiou, damals 43 Jahre alt, sowie um ihre beiden Kinder
Kypros (damals 12 Jahre) und Panajota (10 Jahre). Die Familie
konnte durch DNA-Analysen identifiziert werden. Gefunden worden
waren die sterblichen Überreste der Familie in einem Massengrab bei
Lapithos.
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