Donnerstag, 17. Juni 2010 18:06
Athens Bürgermeister: „Viele Bürger fühlen sich unsicher“ P
Griechenland / Athen. „Die hohe Zahl der illegalen Einwanderer in
Athen führt dazu, dass sich viele Bürger unsicher fühlen. Die Stadt
tut ihr bestes, um die soziale Integration zu gewährleisten. Sie
hat jedoch keine Kompetenz, die Zuwanderung nach Griechenland zu
begrenzen oder jene Kriminalität, die mit der illegalen
Einwanderung verbunden ist, vollständig zu beseitigen. Das sagte
Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis auf eine Anfrage im Rathaus
über die Sicherheit in Athen.
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Donnerstag, 12. Juni 2014 16:17
Wirrwarr um Vizepräsident für Griechenlands Drogenentzugsanstalt
Ein kurzzeitiges Tohuwabohu hat sich in dieser Woche um den Posten
des Vizepräsidenten der griechischen Drogenentzugsanstalten (OKANA)
abgespielt. Der bisherige Gesundheitsminister Adonis Georgiadis hat
noch am vergangenen Freitag den Journalisten Jannis Daravingas in
dieses Amt eingesetzt. Nach der Regierungsumbildung und der
Entfernung von Georgiadis aus dem Gesundheitsministerium musste der
in Wien studierte Daravingas sofort wieder seinen Hut nehmen. Durch
eine Entscheidung des neuen Gesundheitsministers Makis Voridis
wurde Ioannis Diakogiannis zum neuen Vizepräsidenten des OKANA
bestellt. Er ist stellvertretender Psychiatrieprofessor und auf
medizinisch auf das Thema Drogenabhängigkeit spezialisiert.
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Donnerstag, 26. August 2010 16:15
Athens Bürgermeister begrüßt Regierungspläne zur Aufwertung des Stadtzentrums
Griechenland / Athen. „Die Regierung hat die Befugnis und ist dafür
verantwortlich, die Kriminalität zu bekämpfen und den Bürgern ein
Gefühl der Sicherheit zu geben. Ich begrüße es, dass sich der
Premier den Problemen im historischen Zentrum der Stadt widmet und
alle unsere diesbezüglichen Vorschläge angenommen hat.“ Das sagte
Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis in einem Statement einen
Tag nach den entsprechenden Ankündigungen durch Regierungschef
Jorgos Papandreou. Kaklamanis hob hervor, dass „Papandreou „mit uns
übereinstimmt, dass die Anti-Drogen-Organisation OKANA verlegt und
aus dem Zentrum verbannt werden muss“.
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