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Nach einem mehrmonatigen Winterschlaf sind die Braunbären im Naturschutzgebiet Arcturos bei Nymfäo in Nordgriechenland erwacht. Patrick, Duke, Mira, Sandy, Rei, Masha, Georgia, Luisa, Tasoula und Kyriakos können nun die Frühlingssonne genießen.

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Im nordgriechischen Nymfäo ist der Frühling ausgebrochen: Im dortigen Schutzgebiet sind die Bären aus dem Winterschlaf erwacht und haben ihre Höhlen verlassen.

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Mitsos, der älteste Braunbär der Tierschutzorganisation Arcturos, ist augenscheinlich aus Altersgründen verstorben. Die Mitarbeiter der Organisation haben ihn in seiner natürlichen Höhle auf dem Arcturos-Gelände gefunden, das in der Nähe des nordgriechischen Dorfes Nymfäo liegt. Mitsos ist 29 Jahre alt geworden; in freier Natur erreichen – Arcturos zufolge – Braunbären nur ein Alter von etwa 20 Jahren.

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Der Frühling naht unaufhaltsam. Das beweist auch das Erwachen der Braunbären der Tierschutzorganisation Arcturos in Nymfäo in Nordgriechenland. Sie befanden sich seit etwa zwei Monaten im Winterschlaf; so lange war das etwa fünf Hektar große Schutzgebiet, in dem sie leben, mit Schnee bedeckt.

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Die Braunbären, die von der Naturschutzorganisation Arcturos bei Nymfäo in Nordgriechenland betreut werden, befinden sich jetzt im Winterschlaf. Sie werden voraussichtlich bis März in diesem Zustand bleiben. Bis dahin wird das 5 Hektar große Schutzgebiet für Besucher geschlossen bleiben. In einer Mitteilung von Arctouros wird darauf hingewiesen, dass die dort untergebrachten Bären niemals ein Leben in freier Wildbahn geführt hätten. Dennoch würden sie ihrem Instinkt folgen und Winterschlaf halten.  

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