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„In unserer Demokratie darf es keine Schatten geben.“ Mit diesen Worten hat Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Montag (8.8.) ein Statement zum Abhörskandal des PASOK-KinAl-Chefs Nikos Androulakis begonnen.

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Mitten im Sommerloch hat es die Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) schwer erwischt: das aktuelle Tagesgeschehen wird von einem Abhörskandal überschattet; die Opposition fordert Neuwahlen. Abgehört worden war zunächst ein Finanzjournalist und ab September 2021 auch noch der heutige Vorsitzende der sozialistischen Partei PASOK, Nikos Androulakis.

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Der jüngst an die Öffentlichkeit gedrungene Abhörskandal, bei dem das Handy des PASOK-Vorsitzenden Nikos Androulakis verwanzt worden war, scheint eine erste Konsequenz nach sich gezogen zu haben. Am Freitag (5.8.) trat Grigoris Dimitriadis, Generalsekretär des Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis zurück.

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Die sozialistische Partei PASOK-KinAl hat ein neues Zentrales Komitee (ZK). Als Höhepunkt eines dreitägigen Kongresses haben rund 4.500 Mitglieder ihre Stimme abgegeben. Für die 301 Sitze hatten sich 464 Sozialisten zur Wahl gestellt. Laut Statut musste mindestens ein Drittel dieser Plätze von Frauen besetzt werden und mindestens 10 Prozent der ZK-Mitglieder müssen jünger als 35 sein.

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Die sozialistische Partei Bewegung der Veränderung (KinAl) will zu ihren alten Wurzeln zurückkehren. Am Sonntag (8.5.) haben mehr als 170.000 KinAl-Mitglieder landesweit dafür gestimmt, dass sich die Partei in PASOK-KinAl umbenennt. Es handelt sich um eine Art Heimkehr: Die 1974 gegründete PASOK ist treibender Motor der KinAl.

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