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Montagnacht (20.9.) sind nahe der in Attika gelegenen Ortschaft Nea Makri zwei Brände ausgebrochen. Die Bewohner wurden zur Evakuierung aufgerufen. Mindestens fünf Häuser wurden von den Flammen beschädigt. Der Ort befindet sich etwa 25 Kilometer Luftlinie nordöstlich des Athener Zentrums.

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Mittwoch, 11. September 2019 15:38

Kleines Erdbeben der Stärke 3,8 in Athen

Manche spürten es, manche spürten es nicht: Heute (11.9.) ereignete sich um 11.13 Uhr nahe der griechischen Hauptstadt ein Erdbeben der Stärke 3,8 der Richterskala. Die Experten orteten das Epizentrum acht Kilometer nordöstlich des ostattischen Ortes Nea Makri, der etwa 25 Kilometer Luftlinie vom Athener Zentrum entfernt ist. Die Seismologen signalisierten sofort Entwarnung. Es handle sich um eine kleine Erschütterung, sagte etwa der bekannte Experte Efthymios Lekkas gegenüber griechischen Medien. Ursache seien kleine Brüche in der Region, die keine großen Beben verursachen könnten, so die Meinung des Wissenschaftlers. Schäden wurden keine gemeldet.
Zuletzt hatte es in der Hauptstadt am 19. Juli dieses Jahres kräftig gewackelt, als ein Beben der Stärke 5,1 Bewohner und Besucher der Metropole erschreckte. Das Epizentrum lag damals nordwestlich von Athen am Parnitha-Gebirge. Das Team der Griechenland Zeitung hatte sich kurz nach dem Beben aus Sicherheitsgründen auf den großen Platz vor dem Athener Rathaus (Platia Kotzia) begeben. Bei der jetzigen Erderschütterung blieben hingegen alle auf ihrem Posten. (Griechenland Zeitung / rs; unser Archiv-Foto von eurokinissi zeigt die Akropolis in Athen)

 

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In dieser Nacht ist gegen 2.30 Uhr in einem Waldgebiet hinter dem ostattischen Küstenort Nea Makri ein Brand ausgebrochen.

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Die Freiwillige Feuerwehr der Ortschaft Neos Voutzas (ca. 25 km östlich von Athen) hat vom Verein SAFeRS e.V. zwei voll ausgerüstete Tanklöschfahrzeuge erhalten. Die feierliche Übergabe und Segnung der 18 Tonnen schweren Fahrzeuge fand am 4. Mai statt.

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MusikIm Attiko Theatro gibt es am heutigen Freitag ein Konzert mit dem Titel: „Emeis oi Ellines … ki omos akoma tragoudame“ – zu Deutsch: „Wir Griechen … dennoch wir singen noch“. Auf der Bühne stehen dann Jorgos Papadopoulos, Jorgos Ydraios, Maria Spyropoulou und Eleftheria Kourlia. Das Konzert des Freitags beginnt um 21.00 Uhr. Das Attiko Alsos befindet sich in der Karpenissioti-Straße, an der Rundstraße von Galatsi.
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