Mittwoch, 26. August 2009 17:05
Griechenland: Entscheidende sechs Monate im Namensstreit mit der FYROM P
Griechenland / Athen. Die kommenden sechs Monate sind entscheidend
für eine Lösung des Namensstreits mit der früheren jugoslawischen
Republik Mazedonien FYROM. Das betonte die griechische
Außenministerin Dora Bakojanni am Dienstag. Athen werde weiterhin
mit gutem Willen an den von den Vereinten Nationen geführten
Vermittlungsgesprächen teilnehmen, um eine Lösung „ohne Gewinner
und Verlierer" zu finden. Dies sei auch die Botschaft der
internationalen Gemeinschaft, der EU und der NATO an Skopje, fügte
sie hinzu.
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Chronik
Dienstag, 02. März 2010 14:57
Lösung des Namensstreits mit Skopje ist „Sache des Willens“ P
Skopje / FYROM: Die Lösung des Namenstreits zwischen Griechenland
und der Früheren Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) ist nach
Ansicht des stellvertretenden griechischen Außenministers Dimitris
Droutas eine Sache des politischen Willens. „Wir könnten bereits
morgen eine Lösung finden, wenn der notwendige Wille dafür
vorhanden wäre“, sagte Droutas in einem Interview für die Zeitung
„Dnevnik“, die in Skopje herausgegeben wird. Nach 16 Jahre
währenden Verhandlungen seien die Positionen der beiden Staaten
klar, so Droutsas. Er fordert eine „Lösung ohne Gewinner und
Verlierer“, die der Realität entspricht, so dass sich die
Nachbarstaaten fortan auf ihre Gemeinsamkeiten konzentrieren
können.
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Politik
Mittwoch, 08. Juli 2009 16:52
Griechenland: UN-Vermittler im Namensstreit trifft in Athen ein
FYROM / Skopje. Nach einem zweitägigen Aufenthalt in Skopje traf
der UNO-Vermittler im Namensstreit zwischen Griechenland und der
Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Matthew Nimetz
am gestrigen Dienstag in Athen ein. In der griechischen Hauptstadt
wird Nimetz Außenministerin Dora Bakojanni sowie andere
Kabinettsmitgliedern über die Reaktionen Skopjes auf seinen letzten
Kompromiss-Vorschlag vom Oktober 2008 erörtern. Dieser sah als
neuen Namen für die FYROM die Bezeichnung „Republik
Nord-Mazedonien“ vor. Nimetz zeigt sich optimistisch, noch bis zum
Jahresende eine Lösung im Namensstreit herbeiführen zu können.
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Politik
Dienstag, 13. Januar 2009 15:42
Gespräche zur Lösung der Namensfrage der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien beginnen am 11. Februar
Griechenland / Athen. Am Montag den 11. Februar werden sich
Vertreter Griechenlands sowie der ehemaligen jugoslawischen
Republik Mazedonien (FYROM) mit dem UN-Sondervermittler Matthew
Nimetz in New York treffen. Dabei soll es zu einer Wiederaufnahme
der Gespräche zwischen den Vertretern beider Staaten kommen.
Griechenland wird dabei von Botschafter Adamantios Vassilakis und
die FYROM von Zoran Jolevski vertreten.
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