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Griechenland / Athen. Am morgigen Donnerstag werden in Athen alle öffentlichen Nahverkehrsmittel wegen einer 24-Stündigen Arbeitsniederlegung der Angestellten lahm gelegt. Es verkehren Morgen keine U-Bahnen (Metro), keine Elektrobahnen (ISAP), keine „blauen“ Stadtbusse, keine Oberleitungsbusse (Trolley) und keine Straßenbahnen (Tram). Lediglich die Vorortbahn Proastiakos, die zur staatlichen Eisenbahngesellschaft OSE gehört, wird morgen nach Fahrplan fahren. Grund der Arbeitsniederlegung der Angestellten sind institutionelle und wirtschaftliche Forderungen.
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Ab dem morgigen Donnerstag wollen die Angestellten in der Athener U-Bahn (Metro), der Elektronahn (ISAP) und der Straßenbahn (Tram), der Athener Busse und Oberleitungsbusse ihre Arbeit niederlegen. Das bedeutet in der Praxis, dass in der Hauptstadt keine öffentlichen Nahverkehrsmittel mehr zur Verfügung stehen; - es dürfte auf den Straßen Athens zu einem Verkehrschaos kommen.
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Griechenland / Athen. Eine für heute geplante 24-Stündige Arbeitsniederlegung der Beschäftigten aller öffentlichen Nahverkehrsmittel wurde gestern Abend kurzfristig abgesagt. Anstelle des ganztägigen Streiks werden heute lediglich in der Zeit zwischen 12.00 und bis 16.00 Uhr in Athen keine blauen Stadtbusse, keine U-Bahnen (Metro) und auch keine Elektrobahnen (ISAP) verkehren.
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Seit dieser Woche wird Touristen in Athen für die Nahverkehrsmittel ein Drei-Tages-Ticket zum Preis von 20 Euro angeboten. Es gilt für folgende Verkehrsmittel: Linie 1 (Ilektriko), Metro-Linien 2 und 3 (bis zur Station Koropi), Straßenbahn, Busse und Oberleitungsbusse (Trolley) sowie für die Vorstadtbahn auf der Strecke Magoula-Piräus-Koropi. Mit dem neuen Ticket kann man auch einmal vom Flughafen zu seinem Bestimmungsort in der Stadt fahren und zurück. Die Gäste können dabei die Metro oder einen der Express-Busse benutzen.
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Griechenland / Athen. Eine Gesetzesnovelle zur Sanierung der öffentlichen Nahverkehrsmittel wurde am gestrigen Nachmittag vom Parlament verabschiedet. Dafür votierten alle Parlamentarier der Regierungspartei PASOK sowie die unabhängige Abgeordnete Dora Bakojanni. Dagegen stimmten sämtliche Oppositionsparteien. Die Verabschiedung des Gesetzes wurde von einem 24-stündigen Streik der Angestellten aller öffentlichen Verkehrsmittel begleitet.
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