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ATHEN

AUSSTELLUNG

Ausstellung und Vernissage „Immer beginnt es mit einer Begegnung“
Bei den Arbeiten des deutsch-französischen Fotografen, Malers und Grafikers Alfred Otto Wolfgang Schulze (1913 – 1951), bekannt als Wols, und der amerikanischen Künstlerin Eileen Quinlan (*1972) stehen Haushaltsobjekte – Käse, Bohnen, Fleisch, Schlamm, Stoffe, eine Hand, ein Gesicht – im Mittelpunkt. Es geht um konstante Aufzeichnungen, Repräsentationen von zeitlichen Abläufen und primärer Gegenständlichkeit. Die Ausstellung versucht, den Formen der Visualität nachzugehen und Parallelen zwischen den Arbeiten von Wols und Quinlan aufzuspüren. Dieser Ansatz geht über die anerkannten (hierarchischen) Gesetze der Kunstgeschichte, die historische Klassifizierung und die Bewertung des fotografischen Mittels hinaus.

Donnerstag, den 17. März
Ausstellung und Vernissage. „Immer beginnt es mit einer Begegnung“. Werke des deutsch-französischen Fotografen, Malers und Grafikers Alfred Otto Wolfgang Schulze (bekannt als Wols) und der amerikanischen Künstlerin Eileen Quinlan. Kuratorin: Helena Papadopoulos.
Vernissage: 17. März, 20 Uhr. Ausstellung läuft bis 8. Mai.
Goethe Institut Athen / Museum für kykladische Kunst
Megaro Stathatou, Vas. Sofias & Irodotou 1
Infos: https://www.goethe.de

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ATHEN

MUSIK

"Brücken" – Traditionelle Musik aus dem Iran vom Saba-Ensemble
An diesem Abend wird uns das 1990 gegründete Ensemble Saba traditionelle persische Musik aus dem Iran darbieten. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Islamischen Republik Iran und unter der Leitung von Dimitris Maragopoulos, der die Reihe "Brücken" leitet. Fazél Tzamsinti ist Sänger und musikalischer Leiter, Direktor des Ensembles ist Machdi Ajouji Pournafti. 2003 gewann das Ensemble beim internationalen Festival von Usbekistan den ersten Preis. Es spielte außerdem mehrmals beim internationalen Festival von Taiwan.

Mittwoch, den 16. März
Traditionelle Musik aus dem Iran. Saba-Ensemble.
Beginn: 20.30 Uhr.
Megaron Moussikis
Vassilis Sophias und Kokkali
Infos: http://www.megaron.gr

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ATHEN

AUSSTELLUNGEN

Ausstellung von Dionisis Kavallieratos „Das, was alle haben wollen, wird niemand jemals haben“
Dionisis Kavallieratos wurde 1979 in Athen geboren. Er schloss sein Studium an der Kunsthochschule 2002 ab. Er stellt kleine wie auch großformatige Skulpturen aus Holz, Ton und vermischten Materialien, sowie Zeichnungen aus Bleistift und Kohle her. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Sein Werk beschreibt ein überwältigendes Innenleben, ein persönliches Universum eines Post Pop Mix aus Mythologie, Geschichte, Politik und Religion, das sich grundlegenden Themen wie Gut und Böse, Leben und Tod, Sex, Heldentum und Unsterblichkeit zuwendet. Seine Skulpturen machen historische und soziale Daten zunichte, indem sie auf die Massenpsychologie der Popkultur, Comics, Dantes Hölle, Kindergeschichten und Al-Quaida Bezug nehmen. Sein Werk lässt eine persönliche Kosmologie entstehen, die die Größe der menschlichen Spezies mit all ihren Höhen und Tiefen auf humorvolle und ironische Art und Weise darstellt.


Bis Donnerstag, den 31. März
„Das, was alle haben wollen, wird niemand jemals haben“. Dionysis Kavallieratos.
Galerie Bernier-Eliades
Eptachalkou 11, Thissio
Infos: http://www.bernier-eliades.gr

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ATHEN

AUSSTELLUNGEN

Ausstellung von Dimitra Lazaridou „Eklekti Klironomia“
Dimitra Lazaridou fotografiert Menschen in Räumen während eines Momentes, bei dem es keine Handlung zu geben scheint. Sie betritt mit ihrer Aufnahme einen völlig privaten und persönlichen Raum, den Sie dem Betrachter eröffnet. Indem sie eine Reihe von “Bildern im Bild” nutzt, welche Assoziationen zulassen, kann sie am Ende nicht nur davon erzählen, was hinter geschlossenen Türen vorgeht, sondern auch davon, was sich im Geist der Menschen abspielt, die sich dort aufhalten. Dadurch bekommen selbst jene Bilder eine innere Handlung, bei denen zunächst nichts zu geschehen scheint. Die Werke erhalten dadurch einen bekennenden und erzählenden Charakter.

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ATHEN

MUSIK

Die Sänger Giannis Kotsiras und Lavrentis Machairitsas gehören zu den wichtigsten Sängern des modernen kunstvollen griechischen Liedes. Ihre Lieder sind in ganz Griechenland, aber auch teilweise in Europa bekannt. Sie handeln meistens- wie konnte es anders sein- von Liebe und Pathos. Besonders aussagekräftig sind ihre Liedtexte, die sie selber schreiben, mit denen sich viele Griechen und Griechinnen identifizieren. Ein Besuch lohnt sich!

Am Freitag, den 11. und Samstag, den 12. März
Paraggelies- Ein Liederabend mit Giannis Kotsiras und Lavrentis Machairitas um 22:30. Eintritt 15 Euro mit Getränk.
Gialino Mousiko Theatro
Syngrou 143, Nea Smyrni
Infos: www.gialino.gr

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