Donnerstag, 19. September 2013 19:47
Griechenland nach Ermordung eines linken Aktivisten geschockt TT
Ein Großteil der griechischen Öffentlichkeit zeigt sich nach der Ermordung eines 34-jährigen Mannes aus der linken Rapper-Szene schockiert. Er war in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von einem Anhänger der faschistischen Partei Chryssi Avgi auf offener Straße erstochen worden. Ministerpräsident Antonis Samaras (ND) erklärte per Fernsehbotschaft: „Die Demokratie ist stärker, als es sich ihre Feinde vorstellen.“ Sein stellvertretender Regierungschef, Evangelos Venizelos (PASOK), bezeichnete die Chryssi Avgi in einem Radiointerview als „kriminell“. Das vorhandene Rechtssystem sei jedoch völlig ausreichend, um derartige Taten zu bestrafen.
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Mittwoch, 22. Mai 2013 15:02
Schüler ermordet vor den Prüfungen seine Mutter mit dem Messer P
Ein minderjähriger Schüler hat in dieser Nacht seine Mutter mit
drei Messerstichen ermordet. Als Grund dafür gab er an, dass sie
ihm den Fernseher ausgeschalten habe, da er am nächsten Tag
Prüfungen in der Schule hatte. Der Vater habe zum Zeitpunkt des
Geschehens in einem Nebenzimmer geschlafen. Die Mutter sei sofort
ihren Verletzungen erlegen, konstatierten die Ärzte. Wie das
Internetportal agrinionews.
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Donnerstag, 21. März 2013 14:29
Lebenslange Haftstrafen für Polizistenmorde im Westen Athens P
Zwei Mal lebenslang und zusätzlich 25 Jahre Haft erhielten am
Mittwoch drei Männer wegen der Ermordung von zwei Polizisten in der
Westathener Randgemeinde Rentis im März 2011. Ein vierter Täter ist
flüchtig und soll nach seiner Festnahme in einem eigenen Verfahren
vor Gericht kommen. Zwei der Verurteilten wurden als unmittelbare
Täter für den Tod der beiden Polizisten sowie für die versuchte
Ermordung von sechs weiteren Beamten verantwortlich gemacht. Der
dritte wurde als Mittäter verurteilt. Elf weitere Angeklagte
erhielten Haftstrafen von zwei bis neun Jahren wegen der Bildung
einer kriminellen Vereinigung, Waffenbesitzes und anderen Delikten.
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Donnerstag, 29. März 2012 18:26
„Mord aus Leidenschaft“ in einer Post-Filiale
In einer Postfiliale der griechischen Post (ELTA) hat am heutigen
Vormittag in Piräus ein Angestellter eine seiner Kolleginnen
getötet. Tatwaffe war eine Pistole. Die Polizei geht von einem
„Verbrechen aus Leidenschaft“ aus. Während des Vorfalls waren in
der ELTA-Filiale in der Filonos Straße, Ecke Tsamadou zahlreiche
Kunden anwesend. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um
einen 33-jährigen Postboten.
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Donnerstag, 13. Januar 2011 15:41
Protestmarsch im Gedenken an einen vor 20 Jahren ermordeten Lehrer P
Griechenland / Athen. Einen Protestmarsch führen heute Lehrer,
Schüler und Studenten ab 12.30 Uhr im Zentrum Athens durch.
Erinnert werden sollte mit der Kundgebung an die Ermordung des
Lehrers Nikos Teboneras vor 20 Jahren. Er war am 8.
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