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In den vergangenen Tagen haben im südlichen Teil Griechenlands heftige Unwetter, ausgelöst durch den Sturm „Bora“, zu tragischen Ereignissen und erheblichen Schäden geführt.

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Griechenland / Athen. 62 Menschenleben kostete bisher der Virus H1N1 in Griechenland. Unter den Todesopfern ist auch ein 14 Jähriges Mädchen. 110 Patienten liegen derzeit wegen des auch als „Schweinegrippe“ bekannten Virus auf der Intensivstation, seit Anfang 2011 sollen es insgesamt 208 gewesen sein. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Todesfälle in der kommenden Woche erstmals nachlassen werden.
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Bei einem Hausbrand im Athener Küstenvorort Paläo Faliro waren am Freitagabend zwei Tote zu beklagen. Es handelte sich um die 44-jährige Bewohnerin der zweiten Etage des dreigeschossigen Wohnhauses und einen 33-jährigen Feuerwehrmann, der sie zu retten versuchte. Beide erstickten, nachdem ihnen die Flammen den Fluchtweg abgeschnitten und eine Annäherung von Außen unmöglich gemacht hatten. Der Brand war aus unbekannter Ursache in einem Laden mit Heizungs- und Klempnerbedarf im Erdgeschoss ausgebrochen. Wegen der dort gelagerten brennbaren Materialien breitete sich das Feuer bei starker Rauchentwicklung rasch aus.
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