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Der exzentrische Athener Kriminalkommissar Kostas Charitos geht wieder auf fiktive Spurensuche. Am heutigen Mittwoch (22.7.) erscheint unter dem Titel „Zeiten der Heuchelei“ nun auch in deutscher Sprache ein neuer Teil der berühmten Krimi-Serie des griechischen Autoren Petros Markaris.

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Der Autor Petros Markaris im Gespräch
 
Immer zur Jahreswende feiert der griechische Kriminalschriftsteller Petros Markaris seinen Geburtstag. Nun wird er achtzig. GZ-Autor Stefan Berkholz hat mit Markaris unter anderem über sein neues Buch, „Der Tod des Odysseus“ gesprochen und ihn außerdem gefragt, wie es in Griechenland und Europa weitergehen wird. 
Die Zukunft Griechenlands erscheint dem Schriftsteller derzeit sehr ungewiss: „Der griechische Bürger steckt so tief in der Apathie, dass er nicht weiß, was er bei der nächsten Wahl machen soll. Ich weiß es auch nicht“, sagte er im Interview. Und auch bezüglich der aktuellen Situation in Europa zeigte er sich ratlos: „Europa hat nun ein weiteres Problem: Italien. Zunächst der Brexit, dann Italien, Griechenland sowieso – ich weiß nur, dass alles schief läuft im Moment. Ich bin besorgt“. 
 
Wer seiner Meinung nach die Schuld für die Situation trägt und natürlich alles, was Sie zu Markaris‘ neuem Buch wissen müssen, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 559), die am kommenden Mittwoch (21. Dezember) erscheint. 
 
Foto: © Jan Hübel 
 
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Dienstag, 01. September 2015 14:05

TV-Tipp: Petros Markaris – Mein Athen


Athen ist die größte Metropole Griechenlands und ein beliebtes Touristenziel. Viele von Ihnen kennen die Stadt bestimmt bereits in- und auswendig. Erleben Sie Athen einmal durch die Augen von Petros Markaris, dem populärsten Gegenwartsautor Griechenlands.

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Donnerstag, 05. Dezember 2013 12:57

Kultur- und Ausgehtipps für ganz Griechenland

Feier zu Ehren von Petros MarkarisATHEN. Am Donnerstag, dem 5. Dezember um 20 Uhr lädt das Goethe-Institut Athen zu einer Feier zu Ehren des beliebten griechischen Kriminalautors Petros Markaris ein. Bereits im August wurde ihm in Weimar die Goethe-Medaille von Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, verliehen. Mit der Auszeichnung werden seit 1957 ausländische Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise um die Vermittlung der deutschen Sprache und um den internationalen Kulturaustausch verdient gemacht haben, bedacht.
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