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Die Oppositionspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) fordert die Einberufung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Dieser soll rausfinden, ob die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) wiederholt versucht haben könnte, die öffentliche Meinung zu manipulieren.

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Die griechische Wettbewerbskommission ermittelt gegen große Baufirmen, die im Verdacht stehen, den Markt für öffentlich finanzierte Infrastrukturprojekte jahrelang manipuliert und untereinander aufgeteilt zu haben. Die notierten Baufirmen AEGEK, Vioter, Ekter und J&P Avax sowie die Tochterunternehmen der letzteren, Athena und ETETH, räumten in einer Börsenmitteilung ein, Gegenstand von Ermittlungen zu sein. 
Die Untersuchung über die vermutete Manipulation öffentlicher Bauaufträge erstreckt sich auf die Periode zwischen 1995 und 2012. Man könnte mit ziemlicher Sicherheit daraus schlussfolgern, dass es dabei um Fälle in einem Wert von mehreren Hundert Millionen Euro geht, wenn nicht von Milliarden.
Presseberichten zufolge ist keine der großen griechischen Firmen von den Ermittlungen ausgenommen: vom Branchenführer Ellaktor bis zu anderen großen Spielern, wie GEK Terna, Aegek, Technical Olympic und Intracom.
 
 
Den gesamten Artikel zu diesem Thema lesen Sie in der neuen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 550), die gerade gedruckt wird. Ab Mittwoch, 19.10., ist sie an den Kiosken zu finden, wo die fremdsprachige Presse vertrieben wird. 
 
 
 
 
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Auch fünf griechische Mannschaften sollen in einen europaweiten Fußballwettskandal verwickelt sein. Um welche Mannschaften es sich dabei handelt, das wurde nun auf der Internetseite www.sportingreece.com bekannt gegeben. Das Portal bezieht sich dabei auf eine Liste mit verdächtigen Spielen, die von der UEFA schon vor Monaten an den griechischen Verband weitergeleitet worden sei.
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