Zwei Tage philosophischer Austausch in Athen
Hat das Wort „Liebe“ für alle Geschlechter die gleiche Bedeutung? Können wir ewige Treue versprechen? Liebe und Freiheit, ist das paradox? Über Fragen wie diese ließe sich lange philosophieren – und genau das wird gemacht, auf dem 1. Philosophie-Festival des Französischen Instituts in Griechenland.
Von Platon bis Tinder: Ein Überblick des modernen Dating-Lebens
Liebe, Erotik und Geschlechtlichkeit in Zeiten von Whatsapp, Tinder und Snapschat sind die Themen der Tanzperformance „Erotikon / Higher States, part 3“ von dem griechischen Choreographen Kiriakos Hadjiioannou. Das Projekt versteht sich als „Manifesto des Eros in unruhigen Zeiten“.
Briefe aus Athen
Der deutsch-griechische Filmemacher Timon Koulmasis bekommt von Nelly, einer engen Freundin seiner Familie, eine Sammlung alter Briefe anvertraut. Mit diesen Briefen geht er auf Spurensuche. Es sind sehr persönliche Briefe, die aus den 1940er Jahren stammen, als Griechenland von den Deutschen besetzt war. Ihre Absender sind der Vater des Filmemachers als junger Mann und die aus Konstantinopel stammenden Kunststudentin Nelly.
Die berühmteste Liebestragödie in der GNO
Charles Gounods Oper „Romeo und Julia“ hat am 25. Februar endlich ihre Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte wird das Bühnenwerk in fünf Akten in der Griechischen Nationaloper (GNO) aufgeführt und ist die erste einer Reihe von Werken des französischen Repertoires, die in den nächsten drei Jahren präsentiert werden.
„Romeo und Julia“
Shakespeares romantischste und herzzerreißendste Liebestragödie „Romeo und Julia“ ist zweifelslos eine der größten Theatererfolge weltweit und wird nach vier erfolgreichen Theaterjahren im In- und Ausland nun im Athener „Alfa Idea Theater“ aufgeführt.