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Griechenland / Athen. Die größte Oppositionspartei PASOK behauptet ihren Vorsprung in der Wählergunst gegenüber der regierenden Nea Dimokratia (ND). In einer Meinungsumfrage der Sonntagszeitung „Proto Thema" würden sich derzeit im Falle von Wahlen 31,2  Prozent der Befragten für die PASOK entscheiden; 26,3 Prozent für die ND und 7,6 Prozent für die Kommunistische Partei KKE. Die rechtspopulistische LAOS käme auf 5 Prozent und das Linksbündnis SYRIZA auf 4,1 Prozent; die Grünen/Ökologen erhielten 2,8 Prozent. Hinsichtlich des Zeitpunktes der nächsten Parlamentswahlen gaben 44,2 Prozent der Befragten an, dass sie sich einen Termin bis spätestens März wünschen; 46,8 Prozent hingegen plädieren dafür, dass die konservative ND-Regierung ihre Legislaturperiode bis 2011 ausschöpft.
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Griechenland / Athen. Insgesamt acht Anschläge verübten Unbekannte in der Nacht von Montag auf Dienstag zwischen 3.00 und 3.30 Uhr auf Parteibüros und Büros von Abgeordneten der Nea Dimokratia, der PASOK und der orthodoxen Sammlungsbewegung LAOS. Die Anschläge wurden mit Gaskartuschen und Molotowbomben verübt.
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Griechenland / Athen. „Wir werden wegen unserer Wirtschaft überbewacht und nicht wegen anderen Themen.“ Das stellte Premierminister Jorgos Papandreou am heutigen Freitag im Parlament bezüglich einer Anfrage des Vorsitzenden der orthodoxen Volkssammlungspartei LAOS, Jorgos Karatzaferis, klar. Anlass für die Anfrage von Karatzaferis war der bevorstehende Griechenland-Besuch des Türkischen Premierministers Reccep Tayyip Erdogan am 14. und 15.
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Griechenland / Athen. Erwartungsgemäß kritisch haben die griechischen Oppositionsparteien die angekündigten Sparmaßnahmen der Regierung aufgenommen. Antonis Samaras (ND): Als Waterloo der Politik der Regierungspartei PASOK bezeichnete Antonis Samaras, Vorsitzender der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia, das von der Regierung in Zusammenarbeit mit dem IWF und der EU festgelegte Sparprogramm. Die härteren Maßnahmen, die hauptsächlich auf dem Einfrieren der Gehälter und der Renten sowie auf Steuererhöhungen aufbauen, entsprächen nicht den bisherigen Vorraussagen der Regierung zur Steigerung des Wettbewerbs und der Liberalisierung der Wirtschaft. Seiner Ansicht nach seien Gehaltskürzungen nicht der richtige Weg für Griechenland, um schnellstmöglich der „Zwickmühle“ zu kommen, in der sich das Land befinde.
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Athen / Griechenland: Am Dienstag wurde in der ersten Lesung ein Gesetzentwurf verabschiedet, der es den legal in Griechenland lebenden Immigranten unter bestimmten Auflagen ermöglicht, die griechische Staatsangehörigkeit sowie das Stimmrecht zu erhalten.  Für den Entwurf stimmten die regierende PASOK und die Koalition der radikalen Linken SYRIZA, dagegen votierten die Nea Demokratia (ND) und die Orthodoxe Volkssammlungsbewegung LAOS. Die Kommunistische Partei KKE bezeichnete den Gesetzentwurf „als Scheinlösung“.
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