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Am kommenden Freitag, dem 2. März, werden die Museen und archäologischen Stätte Attikas und Kretas wegen eines 24stündigen Streiks geschlossen bleiben. Dazu aufgerufen hat der Panhellenische Bund der Mitarbeiter des Kulturministeriums. Dem Streik angeschlossen haben sich auch die Wächter der Museen und archäologischen Stätten. Protestiert wird in erster Linie gegen die geplante „Zwangs-Verabschiedung“ von 20 Kollegen in Athen und auf Kreta.

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Zum Augustvollmond, der in diesem Jahr auf den 7. des Monats fällt, hat das griechische Kulturministerium die Öffnung von 115 archäologischen Stätten, Monumenten und Museen bis mindestens Mitternacht genehmigt.
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Ein für das Wochenende angekündigter Streik der Arbeitnehmer des Kulturministeriums in der Hauptstadt Athen und ganz Attika wurde abgesagt.
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Der Archäologische Zentralrat des griechischen Kulturministeriums hat in einem Teil der archäologischen Schutzzone rund um das antike römische Odeum der Insel Kos die Unterbringung von Flüchtlingen zugelassen. „Die Kultur sind nicht die Denkmäler, sondern die Menschen“ sagte während der Sitzung der Archäologieprofessor Nikolaos Stambolidis von der Universität Kreta, selbst das Kind von griechischen Vertriebenen aus der Türkei. Und seine Kollegin Angeliki Kottaridi, Amtsleiterin in Imathia in Nordgriechenland sagte: „Palmyra, Aleppo und Latakia (in Syrien; Red.) sind zerstört, da konnten wir nichts tun. Jetzt aber können wir etwas für diese Menschen tun, es ist unsere Pflicht.“

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Donnerstag, 14. Oktober 2004 03:00

Kleine Streikwelle „überschwemmt“ Athen

In den letzten Tagen kam es in der Hauptstadt gleich zu mehreren Streikaktionen.

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