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Greek Festival Im Rahmen des Greek Festivals wird noch bis zum morgigen Mittwoch das Theaterstück „Der Traum auf den Wellen" von Alexandros Papadiamantis gezeigt. Alexandros Papadiamantis war einer der bedeutendsten Prosa-Schriftsteller Griechenlands. Anlässlich seines 100sten Todestages griff der Regisseur Thanassis Sarantos das Stück auf. „Der Traum auf den Wellen" ist das wohl wichtigste Werk von Alexandros Papadiamantis und die erste Novelle der modernen griechischen Literatur, in denen die Nacktheit beschrieben wird. Die Geschichte handelt von der Unbekümmertheit der Jugend, der Einfachheit und dem Glück.
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TanzIm Lykabettus-Theater gibt es heute eine Tanzvorstellung mit Tänzern aus Argentinien. Der Titel der Veranstaltung lautet: Tango Azul. Mehr Informationen und Tickets gibt es im Internet unter: www.ticketservices.gr TheaterDas Werk von Alexandros Papandiamantis: „Der Traum auf den Wellen“ wird ab heute und bis zum 20.
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Drei Tage Literatur, Jazz und traditionelle Volkmusik! Beim internationalen Literatur-Festival auf der Kykladeninsel Tinos präsentieren Schriftsteller ab dem 28. Juli, eingebettet in ein Rahmenprogramm, Ausschnitte aus ihren Werken. Zu Gast sein werden Autoren u. a.
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Im Rahmen des Greek Festival spielen das Nationalorchester der Stadt Athen und der lettische Nationalchor heute Abend im Herodes Attikus Theater eine Hommage an Gustav Mahler. Anlass ist der hundertste Todestag des österreichischen Komponisten. Interpretiert wird Mahlers zweite Sinfonie in C-Moll für Sopran- und Alt-Solistinnen, gemischten Chor und großes Orchester. Mahlers Sinfonie vermittelt eine bewegende musikalische Antwort auf die existentiellen Ängste des sterblichen Menschen und seiner Suche nach dem Göttlichen. Auf dem Podium des Orchesters steht der neue künstlerische Leiter und Chefdirigent Vassilis Christopoulos.
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Das Bolshoi-Theater zeigt heute unter der Leitung von Vassily Sinaisky im Megaro Moussikis die Oper „Eugene Onegin“ von Peter Illitsch Tschaikowsky. Sie handelt von Eugen Onegin - einem gebildeten Mann –, der gleichzeitig aber auch arrogant und ein Außenseiter ist. Frauen, die ihn begehren, stößt er vor den Kopf, und es kommt sogar soweit, dass er seinen Freund in einem Duell tötet. Doch was ist es, das den weltmännischen Onegin zu einem Menschen macht, der sich nicht in die Gesellschaft einzufügen vermag? Ist es seine unüberwindbare Einsamkeit?
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