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Am kommenden Freitag gibt der Komponist Mikis Theodorakis mit seinem „Volksorchester“ ein Konzert auf dem früheren Athener Flughafen in Elliniko. Die Veranstaltung um 20 Uhr und trägt den Titel „Griechenland ist unverkäuflich“. Im Vorfeld hatte sich der weltbekannte Komponist scharf gegen einen „Ausverkauf öffentlichen Eigentums“ ausgesprochen. Den Volksbesitz werde man mit allen Kräften verteidigen, er selbst, wenn es sein müsse, vom Rollstuhl aus. Am Konzert beteiligen sich auch die Musiker Dimitris Bassis, Sofia Papazoglou, Katerina Papoutsaki, Alkinoos Ioannidis, Dora Bakopoulou und Panajotis Petrakis.
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Der griechische Film „Alpen" (Griechisch: „Alpis") gewann beim 68. Venedig Film Festival „Mostra" den „Osella Preis". Der Film handelt von einer vierköpfige Gruppe, die verstorbene Menschen bei den von ihnen geliebten Personen ersetzen will. Die Protagonisten schlüpfen sozusagen in der Rolle der Toten und übernehmen deren Part im Leben der Hinterbliebenen. Dies geschieht natürlich gegen Bezahlung.
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Kulturminister Pavlos Geroulanos präsentierte am Donnerstag (8.9.) ein gestohlenes Gemälde von Peter Paul Rubens (1577-1640), das vorige Woche in Athen ausfindig gemacht werden konnte. Es handelt sich um das Werk „Die Jagd des Kalydonischen Ebers“. Das Bild des flämischen Künstlers war im Jahr 2001 aus einem belgischen Museum gestohlen worden.
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Donnerstag, 08. September 2011 17:30

Spaziergang auf Minoischen Pfaden auf der Insel Kreta

Am Sonntag kommen Kulturliebhaber auf Kreta auf ihre Kosten: Dann treffen sich Interessierte zum 4. organisierten Spaziergang „auf Minoischen Pfaden“. Bereits um 7.00 Uhr geht es im antiken Lytto los. Busse fahren bereits gegen 6.
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Ein gestohlenes Gemälde des 1640 verstorbenen flämischen Barockmalers Peter Paul Rubens wurde von der griechischen Polizei sichergestellt. Dieses Werk war bereits im Jahre 2001 aus einem belgischen Museum gestohlen worden. Rubens verarbeitet darin ein Thema aus der griechischen Mythologie: Die erzürnte Artemis schickt einen Eber, der die Felder der Stadt Kalydon verwüsten soll. Der König ruft daraufhin die tapfersten Helden Griechenlands, um den Eber zu jagen. Die Jagd des Kalydonischen Ebers, wie das Bild heißt, wollten die Verdächtigen für 6 Millionen Euro in einem Athener Vorort verkaufen.
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