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Griechenland / Athen. Am 6. Dezember werden landesweit die Urnen für die Wahl des neuen Vorsitzenden der konservativen Partei Nea Dimokratia aufgestellt. Das gab das zuständige Organisationskomitee am Wochenende bekannt. Wahlberechtigt sind alle Parteimitglieder, auch jene, die sich bis zum 6.
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Griechenland / Athen. Die größte Oppositionspartei PASOK behauptet ihren Vorsprung in der Wählergunst gegenüber der regierenden Nea Dimokratia (ND). In einer Meinungsumfrage der Sonntagszeitung „Proto Thema" würden sich derzeit im Falle von Wahlen 31,2  Prozent der Befragten für die PASOK entscheiden; 26,3 Prozent für die ND und 7,6 Prozent für die Kommunistische Partei KKE. Die rechtspopulistische LAOS käme auf 5 Prozent und das Linksbündnis SYRIZA auf 4,1 Prozent; die Grünen/Ökologen erhielten 2,8 Prozent. Hinsichtlich des Zeitpunktes der nächsten Parlamentswahlen gaben 44,2 Prozent der Befragten an, dass sie sich einen Termin bis spätestens März wünschen; 46,8 Prozent hingegen plädieren dafür, dass die konservative ND-Regierung ihre Legislaturperiode bis 2011 ausschöpft.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis sprach in einem Brief an Australiens Premierminister Kevin Rudd sein Beileid für die Opfer der verheerenden Großbrände im Bundesstaat Victoria aus. Karamanlis verwies außerdem darauf, dass Griechenland 2007 ebenfalls verheerende Brände erleben musste. Aus diesem Grund fühle man besonders mit den betroffenen australischen Bürgern mit.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis schickte gestern einen Brief an den neuen US-Präsidenten Barack Obama, in dem er ihm zu seinem Amtsantritt gratulierte. Der griechische Premier drückte seine Wertschätzung für das Engagement des neuen Präsidenten aus, die aktuelle Wirtschaftskrise in Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft in den Griff zu bekommen. Außerdem betonte er, dass Obama mit seiner Antrittsrede am Dienstag die Prinzipien der Zusammenarbeit, Solidarität und des guten Beispiels vermittelt habe. Dies seien Werte, die sich beide Politiker zu Eigen gemacht hätten.
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Griechenland / Athen. In schriftlicher Form wird der frühere Premierminister Kostas Karamanlis der mit der Aufklärung der Vatopedi-Affäre beauftragten parlamentarischen Untersuchungskommission in der kommenden Woche eine Stellungnahme zukommen lassen. Diese Entscheidung teilte Karamanlis heute dem Vorsitzenden der Untersuchungskommission, Dimitris Tsironis, mit. Letzterer stellte gegenüber der Presse fest, dass man darauf gehofft habe, dass Karamanlis persönliche erscheinen werde, letztlich werde man aber „einen früheren Premierminister nicht mit Gewalt vorladen“. Aus dem Lager der Nea Dimokratia, deren Vorsitzender Karamanlis bis Ende November war, hatte man wiederholt damit argumentiert, dass es völlig abwegig sei, den früheren Premier um eine Aussage zu bitten.
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