Donnerstag, 01. April 2010 16:24
EU-Kommission: „Griechenland ist auf dem richtigen Weg“ P
„Griechenland befindet sich auf dem richtigen Weg und hat wichtige
Fortschritte hinsichtlich des ehrgeizigen Ziels gemacht, das
Defizit in diesem Jahr deutlich zu reduzieren.“ Das wird im
Quartalsbericht der Europäischen Kommission über die
Wirtschaftslage in der Eurozone betont. Amadeo Altafaj, der für
Wirtschaft und Finanzen zuständige Sprecher der Kommission, hob
hervor, dass man die von der Athener Regierung ergriffenen
Maßnahmen zur Bekämpfung der Schuldenkrise begrüße. Die Kommission
erwartet, dass die eingeleiteten Schritte im Zusammenwirken mit dem
in der vergangenen Woche angekündigten Nothilfeplan der Eurogruppe
zu einer Stabilisierung der finanziellen Lage Griechenlands führen
werden. Die nächste Bewertung der finanziellen und wirtschaftlichen
Lage Griechenlands wird im Mai erfolgen.
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Politik
Dienstag, 09. März 2010 16:20
Streiks und Protestaktionen gehen weiter
Griechenland/ Athen. Mit Streiks und anderen Protestaktionen
bringen nach wie vor zahlreiche Arbeitnehmer sowie Berufsgruppen
ihren Unmut gegen die von der Regierung ankündigten
Konsolidierungsmaßnahmen zum Ausdruck. Bestreikt werden derzeit die
Mülldeponien im ganzen Land. Bereits seit gestern streiken die
Angestellten der Finanzämter. Die Gerichtsangestellten legen in
dieser Woche täglich ihre Arbeit zwischen 10 und 12 Uhr nieder.
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Politik
Donnerstag, 08. April 2010 16:38
Finanzminister berät sich mit Vertretern des IWF P
Griechenland/ Athen. Mit dem Team aus Sachverständigen des
Internationalen Währungsfonds (IWF) traf sich Finanzminister Jorgos
Papakonstantinou am Mittwochnachmittag in Athen. Der IWF soll der
griechischen Regierung in erster Linie strategische Hilfe leisten,
um die Wirtschaft Griechenlands zu aktivieren. Bei dem Treffen habe
weniger die Eigeninitiative des IWF im Vordergrund gestanden, als
die Beurteilung der Konsolidierungsmaßnahmen auf ihre Effizienz,
berichtete Papakonstantinou in einer Pressekonferenz nach den
Konsultationen. In mehreren Punkten sei es zu Übereinstimmungen
gekommen, so der Finanzminister.
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Wirtschaft
Montag, 21. Oktober 2013 15:28
Troika-Besuch sorgt für Unzufriedenheit der griechischen Regierung
Am 28. Oktober werden erneut Inspektoren der Geldgeber-Troika
(Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und
Internationaler Währungsfonds) in Athen erwartet. Angesichts dieses
Besuches lehnt die Zweiparteienregierung aus Konservativen (ND) und
Sozialisten (PASOK) die Option, neue Sparmaßnahmen auf den
Weg zu bringen, strikt ab. Man sei sich darin einig, dass die
Regierung keine weiteren Maßnahmen stemmen könne. Dennoch fällt die
Kritik der Opposition weiterhin äußerst scharf aus.
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