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Die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) feiert in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat am Sonntag im Stadion des Friedens- und der Freundschaft bei Athen eine zentrale Veranstaltung stattgefunden. In diesem Rahmen gab der bekannte griechische Sänger Jorgos Dalaras ein Konzert. Angereist waren Vertreter von mehr als 90 kommunistischen- und Arbeiterparteien aus aller Welt.

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Am Wochenende hat die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) ihr 100jähriges Bestehen gefeiert. Es handelt sich um die älteste politische Partei Griechenlands. Im Rahmen des jährlich stattfindenden Festivals der Jungendorganisation der Partei (KNE) hat KKE-Generalsekretär Dimitris Koutsoumbas eine Ansprache gehalten. Er stellte fest, dass sich am Antonis Tritsis Park bei Athen – wo die Veranstaltung seit einigen Jahren durchgeführt wird – die Kinder, Enkelkinder und Urenkelkinder der Revolutionäre des 20. Jahrhunderts zusammengefunden hätten. Nun, so stellte er fest, beginne ein „neues Jahrhundert“ für die Partei.

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Am Mittwoch hat Interimsinnenminister Michalis Theocharidis die Finanzierung der Parteien für den laufenden Wahlkampf bekannt gegeben. Demnach wird die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) von Ministerpräsident Antonis Samaras 747.214,52 Euro erhalten.

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Griechenland / Athen. Nach den am Mittwoch angekündigten Sparmaßnahmen führen die Gewerkschaften heute Streiks und andere Protestkundgebungen durch. Seit heute Morgen sind alle öffentlichen Verkehrsmittel außer Betrieb: alle Busse, alle Oberleitungsbusse ("Trolley"), die Stadtbahn ("Proastiakos"), die Züge der Griechischen Bahn OSE und die U-Bahn ("Metro"). Rund um das Athener Zentrum herrschte Verkehrschaos. Ebenfalls streiken heute die Mittelschullehrer und das Personal des Staatlichen Rundfunks ERT.
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Griechenland / Athen. Die Bekanntgabe der Details des aktualisierten Memorandums der Regierung und der so genannten Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds forderte die Kommunistische Partei Griechenlands KKE am Donnerstag. Nach Ansicht der KKE enthalte das aktualisierte Memorandum zusätzliche Maßnahmen, die dazu dienten, die Löhne weiter zu drücken. Der Kampf gegen diese „arbeiterfeindliche Politik“ müsse fortgesetzt werden, so die KKE.
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