Mittwoch, 16. Januar 2013 14:51
Spionage-Verdächtige auf Kaution freigelassen
Die beiden wegen Spionagevorwürfen in Griechenland verhafteten
Mitarbeiter des Spieleentwicklers Bohemia Interactive sind
Berichten tschechischer Webseiten zufolge auf Kaution freigelassen
worden. Nach 128 Tagen in Haft dürfen die Entwickler Ivan Buchta
und Martin Pezlar wieder in ihr Heimatland Tschechien zurückkehren.
Die Höhe der Kaution soll auf 5.000 Euro festgesetzt worden sein.
Griechische Behörden betonen allerdings, dass das Verfahren gegen
Buchta und Pezlar damit nicht eingestellt ist.
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Donnerstag, 18. April 2013 15:25
Ehemaliger Verteidigungsminister gegen Kaution frei gelassen P
Der ehemalige PASOK-Minister Jannos Papantoniou (siehe Foto) wurde
am Mittwoch gegen eine Kaution von 50.000 Euro frei gelassen. Seine
Ehefrau Stavroula Kourakou musste aus dem gleichen Grund 20.000
Euro Kaution hinterlegen. Papantoniou wird vorgeworfen, im Jahr
2008 in seiner Steuererklärung ein Konto seiner Ehefrau mit
Einlagen in Höhe von 2,2 Millionen Euro verschwiegen zu haben.
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Donnerstag, 12. August 2010 16:32
Kaution für ehemaligen Mitarbeiter des Premiers auf 300.000 Euro gesenkt P
Griechenland / Athen. Eine Kaution in Höhe von 300.000 Euro soll
der einstige Mitarbeiter des früheren Premierministers Kostas
Karamanlis, Jannis Aggelou, der in der Immobilienaffäre des
Klosters Athos auf dem Heiligen Berg Athos verwickelt sein soll,
hinterlegen. Das entschied die für die Aufklärung der
Vatopedi-Affäre zuständige Richterin. Vorgeworfen wird Angelou
Anstiftung zur Veruntreuung.
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Donnerstag, 22. Juli 2010 17:42
Einstiger Direktor des Büros des Premierministers unter harten Auflagen in Freiheit P
Griechenland / Athen. Jannis Angelou, früherer Direktor des
politischen Büros des einstigen Premierministers Kostas Karamanlis,
musste am Mittwoch eine Kaution in Höhe von 400.000 Euro
hinterlegen und darf Griechenland vorerst nicht verlassen.
Angeordnet wurde dies von der Untersuchungsrichterin, die die
Immobilien-Affäre untersucht, in die das Kloster Vatopedi auf dem
Heiligen Berg Athos verwickelt ist. Die größte Oppositionspartei
Nea Dimokratia, die bis Herbst 2009 die Regierung stellte, spricht
angesichts dieser Maßnahme von einer „Verschwörung".
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