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„In den ersten Monaten des Jahres 2024 werden die Arbeiten für den Wiederaufbau des Schienenverkehrs zwischen Larissa und Volos sowie zwischen Paläofarsala und Kalambaka beginnen.“ Dieses Statement hat in diesen Tagen Premierminister Kyriakos Mitsotakis gemacht. Außerdem stellte er fest, dass auch die touristische Strecke im Pilion-Gebirge schon bald wieder den Betrieb aufnehmen werde.

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Der Start ins neue Jahr begann für die Hotelkette Divani – eine der größten Griechenlands – traurig. Am Sonntag, dem 1. Januar, ist der Firmengründer Aristotelis Divanis im Alter von 94 Jahren verstorben.

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Seit diesem Wochenende hat die Hauptstadt Athen ihr weihnachtliches Gewand angelegt. Am zentralen Syntagma-Platz vor dem Parlament wurde ein 15-Meter hoher Naturbaum aufgestellt. Den Omonia-Platz schmückt ein ebenso großer Weihnachtsbaum, der allerdings künstlich ist.

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Der Olymp ist mit 2.918 Metern das höchste Gebirge Griechenlands, in der griechischen Mythologie Sitz des Zeus sowie seiner illustren Götterschar. Nicht weit davon entfernt liegt die Pilion-Halbinsel mit Platanenwäldern, Olivenhainen, alten Bergdörfern und Traumbuchten.Getoppt wird diese Schönheit wohl nur von den weltberühmten Meteora-Klöstern, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen.

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Vor unserer Reise zu den Meteora-Klöster haben wir uns vorher über unser Ziel informiert. Unter anderem erfuhren wir, dass Meteora vom Wort „in die Höhe erhoben“ herrührt, da, wenn es nebelig ist, die Klöster auf den Felsen zwischen Himmel und Erde zu schweben scheinen. Die griechisch-orthodoxen Meteora-Klöster gehören auch zum Welterbe UNESCO, da sich die ersten Eremiten schon im 11 Jh.n.Chr. in die zahlreichen Höhlen zurückzogen, um ein asketisches Leben zu führen. 

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