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Freitag, 23. Januar 2009 15:03

KP kritisiert sämtliche Parlamentsparteien

Griechenland / Athen. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) Aleka Papariga kritisierte am Donnerstag die Regierung, die PASOK, die Linkspartei SYN sowie die Gewerkschaftsführer scharf. Gegenüber den protestierenden Bauern brachte Papariga ihre Solidarität zum Ausdruck. Sie rief alle Arbeitnehmer dazu auf, die Aktionen zu unterstützen. Die Wirtschaftskrise führte sie auf die Krise des Kapitalismus zurück.
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Griechenland/Athen. Den im November bevorstehenden 90. Geburtstag der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), sowie den eigenen 40. Geburtstag feiert die Kommunistische Jugendorganisation Griechenlands (KNE) von Donnerstag bis Sonntag dieser Woche mit vielfältigen Veranstaltungen. Ort ist die Studentenstadt „Panepistimioupoli" im Athener Vorort Ilisia.
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Griechenland / Athen. Den im November bevorstehenden 90. Geburtstag der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), sowie den eigenen 40. Geburtstag feiert die Kommunistische Jugendorganisation Griechenlands (KNE) von Donnerstag bis Sonntag dieser Woche mit vielfältigen Veranstaltungen. Ort ist die Studentenstadt „Panepistimioupoli" im Athener Vorort Ilisia.
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 Griechenland / Athen. Im Rahmen ihres Rhodos-Aufenthaltes holte die Generalsekretärin der kommunistischen KKE-Partei, Aleka Papariga, zu einem Rundumschlag gegen andere politische Fraktionen aus. Sie kritisierte die EU-Politik der Regierungspartei Nea Dimokratia und forderte das griechische Volk dazu auf, sich von der Regierungspartei und von der zweitgrößten Partei des Landes, der oppositionellen PASOK, zu lösen. Die ebenfalls im Parlament vertretenen Parteien SYN und LAOS bezeichnete die KKE-Chefin als „Pseudo-Opposition".
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Donnerstag, 10. Januar 2008 02:00

Kommunistische Partei kritisiert Massenmedien

Griechenland / Athen. Scharf kritisierte die General-Sekretärin der Kommunistische Partei KKE, Aleka Papariga, die Massenmedien. Ihrer Ansicht nach würden die Medien der Berichterstattung über die drittgrößte Parlamentspartei KKE zu wenig Raum einräumen. Außerdem würde die Politik dieser Partei zum Teil „verdreht" dargestellt. Darunter fallen ihrer Meinung nach sowohl die privaten als auch die staatlichen Medien.
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