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Bis zum kommenden April soll im Athener Stadtteil Votanikos endlich eine offizielle Moschee für die in der Region lebenden Muslime zur Verfügung stehen. Der Minister für Infrastruktur Christos Spirzis hat einen entsprechenden Vertrag dafür unterzeichnet. Es dürfte das erste legal funktionierende muslimische Gotteshaus in der Hauptstadt seit der Unabhängigkeit des Landes sein. Das nach Mekka ausgerichtete Gebäude wird etwa 1.000 Quadratmeter groß sein. Das Grundstück dafür wurde von der griechischen Kriegsmarine zur Verfügung gestellt; es hat eine Fläche von 1,7 Hektar. An der Durchführung des Projektes beteiligen sich vier der größten Bauunternehmen Griechenlands: J&P-Avax, Terna, Aktor und Intrakat.

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