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Griechenland / Athen. Der bulgarische Staatspräsident Georgi Parvanov, der sich im Rahmen eines 3-tägigen offiziellen Besuchs bis Donnerstag in Athen befindet, wird sich am heutigen Dienstag mit seinem griechischen Amtskollegen Karolos Papoulias treffen. Der Gast aus Bulgarien wird von seiner Ehefrau und einer Delegation von Unternehmern seines Landes begleitet. Am morgigen Mittwoch wird er an einer von der Athener Industrie- und Handelskammer (EBEA) organisierten Veranstaltung einer Präsentation der Wirtschaft Bulgariens teilnehmen. Parvanov wird bei dieser Gelegenheit vor allem die Kooperationsmöglichkeiten zwischen Griechenland und Bulgarien im wirtschaftlichen Bereich hervorheben.
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Griechenland / Larissa. Am Wochenende tourten die drei Kandidaten um den Parteivorsitz der konservativen Nea Dimokratia durch die Lande. Antonis Samaras betonte in der mittelgriechischen Stadt Larissa, dass sich die ND angesichts der Wahlniederlage vom 4. Oktober bei ihren Wählern entschuldigen müsse. Ihr Vertrauen müsse man wieder zurück erlangen.
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Donnerstag, 19. November 2009 16:21

Griechenland: Maßnahmen gegen illegale Einwanderung

Griechenland / Athen. Mit einer Modernisierung der Küstenwache will der Minister zum Schutz des Bürgers, Michalis Chryssochoidis, effektiver das Problem der illegalen Einwanderung an den Küsten der Ägäis-Inseln bekämpfen. Gleichzeitig kündigte der Minister gestern an, bei den Hafenbehörden von Lesbos, Samos, Leros und Patmos mehr Personal einzusetzen sowie die Mittel zu erhöhen. Diese Inseln sind immer wieder Ziele von Einwanderern. Schließlich soll noch eine Spezial-Behörde unter der Führung des Generalsekretärs im Bürgerschutzministerium zur besseren Überwachung der Häfen von Patras und Igoumenitsa eingerichtet werden.
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Griechenland / Athen. Im Rennen um den Vorsitz der Oppositionspartei Nea Dimokratia scheint der ehemalige Kulturminister Antonis Samaras in der Wählergunst klar vorne zu liegen. Aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Metron Analysis im Auftrag des privaten Radiosender Flash 96 geht hervor, dass 44 Prozent der Griechen Samaras an der Spitze der ND vorziehen. Die ehemalige Außenministerin und Ex-Bürgermeisterin von Athen, Dora Bakojanni, kommt auf nur 28 Prozent; der dritte Kandidat, der Präfekt von Thessaloniki, Panajotis Psomiádis, erreicht 14 Prozent. Bei den Anhängern der Nea Dimokratia fällt das Ergebnis deutlich knapper aus: Hier gibt zwar auch die Mehrheit Samaras den Vorzug, Bakojanni folgt jedoch mit nur drei  Prozentpunkten Abstand.
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Griechenland / Athen. Zu einem öffentlichen Dialog auf allen Ebenen rief Dora Bakojanni, Kandidatin für das Amt des Vorsitzenden der Oppositionspartei Nea Dimokratia, heute Morgen ihre beiden Mitbewerber auf. Ihrer Ansicht nach müssten alle politischen Ansichten klargestellt werden. Dies sei zunächst die Grundlage für die Oppositionspolitik der Partei und schon bald für die nächste Regierung. Die Mitbewerber Antonis Samaras und Pangiotis Psomiadis forderte sie dazu auf, jede Möglichkeit für einen öffentlichen Dialog zu nutzen, sei es im Fernsehen oder in einem anderen Rahmen.
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