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Griechenland / Athen. Ein Parlamentsausschuss verabschiedete am Mittwoch einen Gesetzentwurf des Justizministeriums über die Entschädigung für Opfer vorsätzlicher Gewalttaten und glich somit die griechische Gesetzgebung an die entsprechende EU-Richtlinie an. Für die neue Regelung stimmten die Regierungspartei Nea Dimokratia, die größte Oppositionspartei PASOK und die Orthodoxe Sammlungsbewegung (LAOS). Die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) gab weiße Stimmzettel ab.
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Griechenland / Athen. Die Gleichstellung des Rentenalters für Frauen und Männer die im griechischen öffentlichen Dienst tätig sind, erwartet die Europäische Kommission von Griechenland. Die Entscheidung soll im September bekannt gegeben werden. Falls dies geschehen sollte werden griechische Frauen die im öffentlichen Dienst arbeiten 5 bis 17 Jahre länger arbeiten müssen. Die griechische Regierung hat bereits erfolglos versucht die Kommission davon zu überzeugen dass das neue Gesetz schrittweise eingeführt werden soll.
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Griechenland / Athen. Ein Regierungsprogramm zur Bezuschussung des Kaufs neuer Klimaanlagen hat sich als ein Volltreffer erwiesen. Knapp 133.000 Griechen haben in diesem Sommer auf das Angebot des Entwicklungsministeriums zurückgegriffen, ihre alte Klimaanlage loszuwerden, um eine neue zu kaufen. Die mit anfänglich mit 15 Mio.
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Griechenland / Athen. Linke Parteien wie der Synaspismos und die kommunistische Partei KKE seien ebenfalls in der Siemens-Affäre verwickelt. Das deutete der Abgeordnete  des Linksbündnisses Syriza Periklis Korovesis in einem Interview an. Die beiden Linken Parteien reagierten darauf. Der Parlamentarische Sprecher des Linksbündnisses Syriza Fotis Kouvelis sagte darauf in einem Interview heute morgen dass es sich dabei um erfundene Geschichten handle.
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Griechenland / Athen. Einen Brief an die Anwälte des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Siemens-Hellas Michalis Christoforakos hat der Sekretär der größten griechischen Oppositionspartei PASOK, Jannis Ragousis geschickt. Im Schreiben, das nach Entscheidung des PASOK-Chefs Jorgos Papandreou geschrieben wurde, steht die Bitte der PASOK Nachweise zu schicken die sie gegen PASOK-Parlamentarier in der Schwarzgeldaffäre der Siemens haben. Christoforako´s Anwalt Stefan Kursawe antwortete darauf, dass er keine Unterlagen zu Verfügung stellen könne, weil es sich um ein noch laufendes Verfahren handle. Regierungssprecher Evengelos Antonaros antwortete auf die Anfrage der PASOK: „Es ist Zeit dass die PASOK zulässt dass die Justiz unbeeinflusst ihre Arbeit macht“.
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