Eine „Hymne an die Freiheit“
1823 verfasste der von der Insel Zakynthos stammende Dionýsios Solomós ein 158 Strophen langes Gedicht, das den Titel Ύμνος εις την Ελευθερίαν (Imnos is tin Eleftherian, dt.: „Hymne an die Freiheit“) trägt. Es widmet sich der ersehnten Befreiung Griechenlands von der türkischen Herrschaft und nimmt als Thema die Erhebung auf, die die Griechen zwei Jahre zuvor gegen die fremden Besatzer begonnen hatten.
„Hymne an die Freiheit“ in der Athener Konzerthalle
Mit einem Online-Konzert der „Hymne an die Freiheit“ aus der Feder des griechischen Nationaldichters Dionysios Solomos (1798-1857) lädt das Megaron Moussikis, die Athener Konzerthalle, Griechinnen und Griechen auf der ganzen Welt sowie Philhellenen im weitesten Sinne dazu ein, am 25. März den 200. Jahrestag seit Beginn des griechischen Freiheitskampfes zu feiern.
Griechische Sprache ist „Kompass“ und „Leuchtturm“
Die griechische Sprache sei „ein Kompass für das Heute und ein Leuchtturm der Zukunft“. Das stellte Premierminister Kyriakos Mitsotakis anlässlich des Internationalen Tages der griechischen Sprache fest, der am heutigen Dienstag, dem 9. Februar, gefeiert wird.