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Der 21-jährige Nikos Romanos hat heute nach 31 Tagen seinen Hungerstreik beendet. Das Parlament hatte zuvor einstimmig eine Gesetzesänderung gebilligt, die es ihm erlaubt, an einer Athener Hochschule zu studieren. Voraussetzung ist, dass er ein elektronisches Armband („elektronische Handfessel“) trägt, wodurch sein Aufenthaltsort jederzeit herausgefunden werden kann.

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Aktivitäten aus dem extremistischen Lager mehren sich als Begleiterscheinung zur derzeit fragilen politischen Lage in Athen. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein Sprengsatz vor einer Bankfiliale im Athener Vorort Chalandri deponiert, er konnte entschärft werden.

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Samstag, 13. Dezember 2014 05:30

Die „Rache“ des Rechtsstaats

Das Leben des Nikos Romanos, eines 21-jährigen inhaftierten Bankräubers, der vier Wochen lang in Hungerstreik stand, und der sich nun mit seiner Forderungen, aus der Haft heraus ein Studium zu absoliveren durchsetzen konnte, könnte einem Filmdrehbuch entstammen:

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Ein etwa 20-jähriger Haftinsasse führt in Griechenland seit über drei Wochen einen Hungerstreik durch. Einfordern will er damit das Recht auf ein Studium während der Haft. Heute wurde der Antrag des 20-jährigen abgelehnt, es kommt erneut zu Protesten.


Am Dienstag wurden in Athen und anderen Städten Griechenlands friedliche Solidaritätsproteste für Nikos Romanos durchgeführt, der vor 24 Tagen in den Hungerstreik getreten ist.

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Seit 22 Tagen führt der etwa 20-jährige Nikos Romanos, der im Oktober zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren und elf Monaten verurteilt wurde, einen Hungerstreik durch. Der Inhaftierte möchte damit durchsetzen, dass er an einer Hochschule in Athen studieren darf.

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