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Am Donnerstagmorgen (28.9.) ist im Norden der Insel Euböa ein privater Hubschrauber des Typs A-109 abgestürzt. Vor Ort wehen starke Winde; in der Region wütet derzeit das Unwetter Elias.
Der Bürgermeister von Mantoudi Jorgos Tsapourniotis ist ein Augenzeuge gewesen. Gegenüber dem Nachrichtenportal Newsbomb.gr erklärte er, dass der Hubschrauber in der Nähe seines Hauses über dem Meer vor dem Strand Achladi abgestürzt sei.

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Griechenland beteiligt sich nach dem Absturz eines kanadischen Militärhubschraubers seit Donnerstag (30.4.) an der Such- und Rettungsaktion.

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Vier Hubschrauber aus Österreich sollen künftig die griechische Luftrettung unterstützen. Einem Bericht von ORF Salzburg zufolge will das Hubschrauberunternehmen Heli Austria seine Aktivitäten vor Ort ausbauen.

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Am Dienstag ist ein Hubschrauber des Typs Augusta A109 vor der Insel Poros im Saronischen Golf ins Meer abgestürzt. Die drei Insassen kamen ums Leben: der griechische Pilot sowie zwei russische Staatsbürger. Sie waren von Galatas aus in Richtung Internationaler Flughafen „Eleftherios Venizelos“ bei Athen unterwegs. Galatas liegt an der Ostküste der Peloponnes, direkt gegenüber von Poros.

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Ihre Aussagen geben am Montag acht türkische Offiziere der griechischen Staatsanwaltschaft zu Protokoll. Sie waren am Samstagmorgen kurz nach dem Putschversuch in der Türkei mit einem Hubschrauber in der nordgriechischen Stadt Alexandroupolis gelandet. Der gegen sie erhobene Vorwurf lautet u. a. illegale Einreise und illegaler Flug im griechischen Luftraum. Entgegen einem ursprünglichen Plan verzichtete die Staatsanwaltschaft darauf, den acht Türken vorzuwerfen, dass sie versucht hätten, die internationalen Beziehungen des Landes zu stören. Die Militärangehörigen aus dem Nachbarland wollen in Griechenland einen Asylantrag stellen. Das dafür vorgesehene Verfahren wird etwa zwei Wochen in Anspruch nehmen. Über Anwälte machten sie deutlich, dass sie um ihr Leben sowie um ihre Familien fürchten.

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