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Ein 60-jähriger Mann ist am Dienstag seinen Verletzungen, die er während eines Großbrandes auf der Peloponnes erlitten hatte, verstorben. Verletzt wurde er am 7. August in der Gegend Anemoudouri südwestlich von Tripolis. Diesem Brand fielen zudem 4,15 Hektar Wald- und Buschland sowie landwirtschaftliche Nutzfläche zum Opfer. In der vorigen Woche brannte es auch auf der nordgriechischen Chalkidiki, nahe der Mönchsrepublik auf dem Heiligen Berg Athos.
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In der Nähe des Heiligen Berges Athos auf der Chalkidiki in Nordgriechenland brennt es seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. In Ouranoupolis, dem letzten weltlichen Ort vor der Mönchsrepublik Athos wurden am Donnerstag aus vorbeugenden Gründen Menschen aus Häusern und Hotels evakuiert. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemproblemen, mussten wegen der dichten Rauchwolken den Ort verlassen. Der Bürgermeister der Region Christos Pachtas hat gegenüber der Presse versichert, dass keine Gefahr weder für die Einwohner der Gegend noch für Touristen bestehe. Die Feuerfront hat teilweise eine Breite von 25 Kilometern erreicht.
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Griechenland / Athen. Vor einer neugegründeten Vor-Untersuchungskommission zur Immobilienaffäre des Klosters Vatopedi auf dem Heiligen Berg Athos müssen demnächst fünf Mitglieder der größten Oppositionspartei Griechenlands Nea Dimokratia aussagen. Es handelt sich um die früheren Regierungsmitglieder Thodoros Roussopoulos, Evengelos Basiakos, Alexandros Kontos, Petros Doukas und Jorgos Voulgarakis. Gegenüber dem Radiosender der Stadt Athen „Athina 9,84“ stellte Doukas fest: „Ich bin froh darüber, dass wir vor der Vor-Untersuchungskommission aussagen werden, damit endlich Klarheit in diesem Fall kommt“. Jorgos Voulgarakis brachte in einem Interview gegenüber dem Radiosender City 99,5 seine Sorge zum Ausdruck, dass es sich bereits um „im voraus entschiedene Dinge“ handle: „Es ist etwas anderes als Politiker beschuldigt zu werden und etwas anderes, aus politischen Gründen beschuldigt zu werden“, so Voulgarakis gegenüber dem Radiosender.
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Griechenland/ Athen. Die Grundstücksaffäre, die den Tausch staatlicher Immobilien mit Immobilien des Klosters Vatopedi auf dem Heiligen Berg Athos betrifft, rückt wieder stärker in das Interesse der Öffentlichkeit. Anlass ist die Aussage der früheren Direktorin des Landwirtschaftsministeriums Stamatina Manteli vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Manteli gab zu Protokoll, dass Politiker starken Druck auf sie ausgeübt hätten, um die Grundstücksgeschäfte mit dem Vatopedi-Kloster unter Dach und Fach zu bringen. Belastet werden durch ihre Aussagen u.
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