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Die Havarie des Tankschiffs „Agia Zoni II“, die sich im September 2017 ereignete, hätte vermieden werden können. Zu diesem Urteil sind zwei Sachverständige gekommen. Wie die Tageszeitung „Ta Nea“ unter Berufung auf den zu Grunde liegenden Bericht schreibt, seien nur zwei von insgesamt elf Mitgliedern der Besatzung auf dem Schiff gewesen, als es im Saronischen Golf zwischen Piräus und der Insel Salamis vor Anker lag.

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Die Zahl der gemeldeten Toten zweier Flüchtlingstragödien am Freitagmorgen in der Ägäis wächst stündlich. Nach den jüngsten Angaben der Küstenwache ertranken mindestens 42 Menschen, darunter 17 Kinder und 18 Frauen. Beide Havarien ereigneten sich in der Inselgruppe des Dodekanes in der Südostägäis bei für diese Jahreszeit guten Witterungsbedingungen.

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Ein italienischer Tanker treibt seit Freitagmorgen wegen eines Maschinenschadens manövrierunfähig im Ionischen Meer nahe der südgriechischen Insel Kythira.

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Das Frachtschiff „Baris“ mit etwa 700 Flüchtlingen an Bord hat am Donnerstagmorgen kurz vor 8.00 Uhr den griechischen Hafen Ierapetra (im Süden von Kreta) erreicht. Das Schiff trieb seit der Nacht von Montag auf Dienstag aufgrund eines Maschinenschadens im offenen Meer etwa 30 Meilen vor der Insel.

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