Probleme durch starke Winde: Tote und Vermisste bei Lesbos und Messolongi
Das Wettertief „Avgi“, das derzeit über Griechenland zieht, hat Dienstagnacht zwei Asylsuchende im Meer vor der Insel Lesbos das Leben gekostet, eine weitere Person wird vermisst. Die anderen der 57 Insassen des Bootes, auf dem sich die Opfer befanden, konnten in Sicherheit gebracht werden. Das Wasserfahrzeug war im Sturm auf einen Felsen aufgelaufen.
Großes privates Waffenlager in Nordgriechenland ausgehoben
Die Behörden haben in einem Haus in der nordgriechischen Gemeinde Florina mehr als 29 Waffen, zehntausende Patronen, Handgranaten, einen selbstgefertigten Sprengmechanismus, Tränengas sowie 72 Kilo Schießpulver sichergestellt. Festgenommen wurden ein 54-jähriger Grieche und seine Partnerin im Alter von 57 Jahren, die aus Deutschland stammen soll.
Premier Mitsotakis für Optimierung der bilateralen Beziehungen zur Türkei TT
Premierminister Kyriakos Mitsotakis will im Mai der Türkei einen offiziellen Besuch abstatten. Dieses Vorhaben hat er am Dienstag (30.1.) im Rahmen eines Radiointerviews bekanntgegeben.
Berliner DJ legt in Athen auf
Am 3. Februar wird mit Paul Kalkbrenner eine Koryphäe der deutschen Techno-Szene in Athen auftreten. Der Berliner DJ wird im Faliro Sports Pavilion im Süden der Stadt ab 23 Uhr eine Auswahl seiner mittlerweile 137 Titel und Remixe aus über zwei Jahrzehnten Karriere spielen.
Schlechtwetterfront in Griechenland: Warum trägt sie den Namen „Avgi“?
Griechenland wird derzeit von einer Schlechtwetterfront heimgesucht, der die Meteorologen den Namen „Avgi“ verpassten. Es ist das erste recht extreme Wetterphänomen im Jahr 2024, das die Wissenschaftler als würdig empfanden, auch zu taufen. Wie funktioniert jedoch die Namensvergabe für extreme Wetterereignisse in Hellas?