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Griechenland / Athen. Die vier Verdachtsfälle auf Schweinegrippe, die in Griechenland gemeldet worden waren, haben sich als solche nicht bestätigt. Dies stellte Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos am gestrigen Dienstag klar. Zuvor war das Gerücht verbreitet worden, dass Griechenland möglicherweise in die Gruppe der „unter Verdacht" stehenden Länder gehören könnte. Die Tests, die an den vier betreffenden Personen durchgeführt wurden, so Avramopoulos, fielen alle negativ aus.
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Athen / Tirana. Zwischen Griechenland und Albanien wurde am Montag in Tirana eine Vereinbarung unterzeichnet, die die Grenzverläufe der beiden Nachbarländer genau definiert – insbesondere auch den Verlauf im ionischen Meer.Der griechische Premierminister Kostas Karamanlis und sein Amtskollege Sali Berisha (siehe Foto) bezeichneten die Vereinbarung als wichtigen Schritt und charakterisierten die bilateralen Beziehungen als exzellent. „Beide Staaten haben wichtige Schritte unternommen, um ein Klima von Verständnis und Vertrauen zu schaffen“. Darüber hinaus stelle „die griechische Minderheit in Albanien eine starke und lebendige Verbindung zwischen unseren beiden Ländern dar“, sagte Karamanlis.
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Griechenland/Athen. Die griechischen Gesundheitsbehörden sind nach eigenen Angaben gegen eventuelle Fälle der Schweinegrippe gerüstet. Diese hatte in Mexiko bis Anfang der Woche mehr als 100 Menschenleben gefordert. Auch aus den USA und Kanada wurden dutzende Erkrankungen gemeldet. Die Vorräte an dem Impfstoff Tamiflu (Oseltamvir) aus der Zeit der Vogelgrippeepidemie seien ausreichend, hieß es.
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Griechenland/Mantinea. Ein Unfall ereignete sich am gestrigen Nachmittag im arkadischen Mantinea auf der Peloponnes zwischen einem Schul-Reisebus und einem PKW. Die zwei Insassen des Pkw´s verloren nach dem starken Aufprall ihr Leben. Die 27 Schüler aus Holland und die drei Lehrer, die sich im Bus befanden, wurden nicht verletzt. Aus vorbeugenden Gründen wurde eine Schülerin dennoch in ein Krankenhaus eingeliefert.
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Viele Urlauber, die über die Osterfeiertage auf dem Land weilten, kehren am heutigen Dienstag aus ihren Ferienorten in die städtischen Zentren zurück. Auf vielen Straßen sowie Mautstationen des Landes patrouilliert die Polizei und hat Sondermaßnahmen für die Regulierung des Verkehrs getroffen. Viele Urlauber werden aber erst am kommenden Sonntag zurückkehren, wenn auch die Schulferien zu Ende gehen. Man schätzt, dass in diesem Jahr am Osterwochenende rund 1,1 Mio. Kraftfahrzeuge aus Athen die Stadt über die Autobahnen Richtung Korinth und Lamia verließen.
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