Donnerstag, 06. März 2014 15:19
Griechenland: Terrorist veröffentlicht Buch über Terrorgruppe „17. November“ P
In dieser Woche hat der zu mehrfach lebenslanger Haft verurteilte
Terrorist Dimitris Koufontinas ein Buch über sein Leben in den
Reihen der Terrorgruppe „17. November“ herausgegeben. Kostas
Bakogiannis, Sohn eines der Opfer dieser Gruppe, spricht von einem
„blutigem Buch“ und „blutigem Geld“, das der Verlag dadurch
einnehmen würde.Der berüchtigte Terrorist Dimitris Koufontinas hat
in dieser Woche ein Buch über sein Leben bzw. seine Tätigkeit in
der Reihen der Terrorgruppe „17.
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Montag, 24. Februar 2014 14:40
U-Haft für mutmaßlichen Kraftstoffschmuggler in Griechenland TT
Der Vorsitzende des Erdölunternehmens ETEKA Jorgos Spanos und vier
weitere Personen, die unter dem Verdacht des Kraftstoffschmuggels
stehen, werden heute in die Hochsicherheitsgefängnisse in
Korydallos bei Piräus in Untersuchungshaft eingewiesen. Vorgeworfen
wird ihnen, Dieselöl von Schiffen im Hafen gestohlen und es
anschließend weiter an Tankstellen verkauft zu haben. Unter ihnen
sind auch ein Gewerkschafter, der Abteilungsleiter einer
Aufsichtsbehörde des Umweltministeriums sowie ein Zollbeamter.
Unter Auflagen freigelassen wurden vier Tankwagenfahrer und ein
Tankstellenbesitzer. Sie alle mussten eine Kaution zwischen 3.
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Donnerstag, 20. Februar 2014 15:52
Freiwillige Feuerwehr soll in Griechenland Millionen abgegriffen haben
Wer will, der kann. Dieses Motto scheint die „Körperschaft der
griechischen Freiwilligen Feuerwehr und Aufforstung" (ESEPA) in
Griechenland im negativen Sinne unter Beweis zu stellen. Deren
Führung soll in den letzten 12 Jahren den Gemeinden,
Privatinvestoren und der Präfektur 2,5 Millionen Euro abgeluchst
haben, ohne die entsprechenden Leistungen zu erbringen. Drei
Mitgliedern, darunter der Vorsitzende des Vereins, werden von der
Polizei Geldwäsche und andere Straftaten vorgeworfen. Sie wurden
bereits verhaftet.
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Mittwoch, 19. Februar 2014 14:29
Drei weitere Leichen des Schiffsunglücks bei Farmakonissi geborgen P
Das Boot „Conzuru“ wurde am Dienstag mit Hilfe der griechischen
Marine aus einer Tiefe von 73 Metern geborgen. Am 20. Januar war es
vor der Ägäis-Insel Farmakonissi bei schwierigen Wetterbedingungen
gesunken. An Bord waren 28 Immigranten, die überwiegend aus
Afghanistan stammen. Lediglich 16 Personen konnten gerettet werden.
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Montag, 17. Februar 2014 16:22
Millionen-Betrug mit NGO in Griechenland aufgeflogen
Die griechische Finanzpolizei hat einen groß angelegten Betrug
zulasten der öffentlichen Hand durch eine
Nichtregierungsorganisation aufgedeckt, die den Staat um neun
Millionen Euro erleichtert hat. Außerdem wird den Beschuldigten
Geldwäsche vorgeworfen.Wie Griechenlands Polizei am Montag bekannt
gab, war die betreffende NGO laut Satzung mit Minenräumarbeiten in
Drittstaaten und konkret mit acht Projekten in Bosnien-Herzegowina,
im Libanon und im Irak beschäftigt. Dazu wurde sie von 2000 bis
2004 vom griechischen Staat mit insgesamt neun Millionen Euro
bezuschusst. Wie die 20 Monate dauernden Ermittlungen ergeben
hätten, hatte sich die NGO jedoch diese Gelder unter Verletzung der
betreffenden Gesetze rechtswidrig angeeignet, und zwar mit einem
einfachen Trick.
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