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Griechenland / Larissa. Der Polizei gelang am Wochenende in der thessalischen Präfektur Larissa ein bedeutender Schlag gegen das organisierte Verbrechen. Nach Ermittlungen bei Farsala konnten sieben Mitglieder einer Bande von Kriminellen festgenommen werden. Drei Personen sind noch flüchtig, ein weiterer Verdächtiger, der als Kopf der Bande gilt, sitzt bereits wegen Drogenhandels lebenslang in Haft. Beamte der Drogenfahndung aus Larissa und Athen durchsuchten seit Freitag Häuser, Lagerräume und Viehpferche.
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Griechenland / Amsterdam. Ein griechischer Tanker mit Kerosin an Bord stieß heute Vormittag mit einem Frachter unter zypriotischer Flagge zusammen. Der Unfall ereignete sich 20 Meilen westlich von Amsterdam. Der Tanker wurde beim Zusammenprall beschädigt, es trat Öl aus. Verletzt wurde niemand.
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Griechenland/Athen. Seit Anfang September ist die Zahl der Griechen, die zu den Speisungen der Kirche kommen und andere karitative Dienste in Anspruch nehmen, steil angestiegen. Dies geht aus Zahlen des Armenfonds der Kirche von Griechenland hervor. Wie der Finanzdirektor des Fonds, Archimandrit Cryssostomos Symeonidis, gegenüber der Zeitung „To Vima“ sagte, soll ihre Zahl mittlerweile annähernd derjenigen der Ausländer entsprechen, die auf die kirchliche Hilfe angewiesen sind. Immer mehr Griechen würden sich auf der Suche nach Arbeit oder mit der Bitte um Medikamente und Güter des täglichen Bedarfs an die Kirchengemeinden wenden.
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Griechenland/Athen-Korydallos. Die sechs Personen, die im April als Mitglieder der Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf“ verhaftet wurden, müssen am Mittwoch und Donnerstag erneut vor den Sonderuntersuchungsrichtern Konstantinos Baltas und Dimitrios Mokkas aussagen. Es geht bei den ergänzenden Befragungen um Straftatbestände, für die nach der ersten Aussage der Beschuldigten ergänzend Anklage erhoben wurde. Dabei handelt es sich vor allem um Waffen, die in Räumen gefunden wurden, die die Organisation benutzt haben soll.
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Dienstag, 05. Oktober 2010 16:01

3.000 Euro Strafe für verdorbene Schokolade

Griechenland/Athen. Eine 3.000-Euro-Strafe hat das griechische Höchstgericht Areopag gegen eine Schokoladenfabrik verhängt. Ein Käufer hatte in einem Lebensmittelladen in Attika eine Schokolade gekauft, die von Würmern befallen war. Das Gericht sah darin einen moralischen Schaden für den Verbraucher, so dass gegen den gesetzlichen Vertreter der Fabrik Schadenersatz verhängt wurde.
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