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Griechenland / Athen. Premier Kostas Karamanlis traf sich am gestrigen Dienstag mit dem Vorstand des Panhellenischen Verbandes der Agrargenossenschaften PASEGES. Dabei rief der Verband zu schnellen Maßnahmen der Regierung auf, die Bauern finanziell zu unterstützen. Der Präsident des PASEGES, Tzanetos Karamichas, sagte nach dem Treffen, dass er dem Premierminister von den Problemen der Produktionskosten und von dem Ungleichgewicht zwischen Herstellungskosten und Verkaufspreisen der Agrar-Produkte berichtet habe. „Werden nicht sofort Maßnahmen ergriffen, werden wir an den Tiefpunkt gelangen, falls wir ihn nicht schon erreicht haben", so der PASEGES-Präsident.
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Neue Untersuchungen leitet die Europäische Kommission gegenüber der Olympic Airlines ein. Ein Sprecher der EU-Kommission stellte fest, dass man mit den Untersuchungen herausfinden will, ob die Olympic Airlines bzw. deren Vorgängerin Olympic Airways nach dem September 2005 illegale Finanzhilfen vom griechischen Staat bezogen haben. Konkret gehe es dabei um Hilfen für die Anmietung von Flugzeugen sowie um Entschädigungszahlungen für das Bodenpersonal. Innerhalb eines Monats soll die Regierung die Europäische Kommission über ihr Vorgehen in dieser Frage informieren.
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Griechenland/Athen. Die Zukunft der Fluggesellschaft Olympic Airlines beschäftigt derzeit die griechische Öffentlichkeit. Transportminister Kostis Chatzigakis erklärte heute gegenüber dem staatlichen Fernsehsender NET, dass die beschlossene Privatisierung des National-Carriers eine „Einbahnstraße" sei. Die Gesellschaft werde so lange weiter fliegen, bis man eine Lösung gefunden habe. Die zeitliche Frist dafür sei das Jahr 2008.
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Heute trifft im Parlament erneut der ständige Ausschuss für wirtschaftliche und soziale Fragen zusammen, um die Gespräche über die Reformen des Systems der Sozial- und Rentenversicherung fortzuführen. Gesprochen wird heute u.a. über den Status bzw. die Zugehörigkeit zu den Schwer- und gesundheitsschädigenden Berufen.
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Dienstag, 27. November 2007 02:00

Über 20 Mrd. Euro aus dem 4. EU-Förderkonzept

Griechenland/Athen. Finanzielle Mittel in Höhe von über 20 Mrd. Euro erhält Griechenland bis zum Jahr 2013 aus dem 4. EU-Förderkonzept. Diesen so genannten „Nationalen Strategischen Bezugsrahmen" (ESPA) unterzeichnete Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis am Montag in Brüssel.
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