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Regierungssprecher Dimitris Tzanakopoulos hat für die Wochenendausgabe der Wirtschaftszeitung „Imerisia“ ein Interview gegeben. Befragt wurde er über die Fortschritte der Verhandlungen mit den Internationalen Geldgebern, aber auch über die politische Lage in Griechenland generell.

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Vom angeblichen Multimilliardär und selbsternannter „Retter Griechenlands“ Artémis Sorras fehlt noch jede Spur. Am Freitag hatte ein Gericht in Patras (Peloponnes) Sorras und dessen Ehefrau in Abwesenheit wegen Unterschlagung zu jeweils achtjährigen Haftstrafen und Entzug ihrer politischen Rechte für fünf Jahre verurteilt.

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Rückendeckung für die bevorstehende Bewertung der griechischen Spar- und Reformfortschritte erwartet die Regierung in Athen am kommenden Donnerstag. Dann wird der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel zu einem offiziellen Besuch in der griechischen Hauptstadt erwartet.

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Ein Gericht der Hafenstadt Patras (Peloponnes) hat den selbsternannten „Retter Griechenlands“ Artémis Sorras und dessen Ehefrau zu jeweils achtjährigen Haftstrafen verurteilt – allerdings in Abwesenheit. Eine Festnahme steht noch aus. Zudem werden ihnen die politischen Rechte für einen Zeitraum von fünf Jahren entzogen.

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Eine Briefbombe, die mutmaßlich von Athen aus versandt wurde, ging am Donnerstag im Büro des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Paris ein. Die Sendung detonierte in den Händen einer Mitarbeiterin. Die Frau wurde leicht an Händen und im Gesicht verletzt. IWF-Chefin Christine Lagarde sprach von einer „feigen Gewalttat“. Den französischen Ermittlern zufolge habe es sich beim detonierten Inhalt eher um Feuerwerksmaterial gehandelt, denn um eine tatsächliche Bombe.

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