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Über Griechenland wurde wegen eines katastrophalen Eisenbahnunglücks eine dreitägige Staatstrauer verhängt. Flaggen an öffentlichen Gebäuden werden auf Halbmast gesetzt. Das Unglück hatte sich Dienstagnacht auf der wichtigsten Eisenbahnstrecke zwischen der Hauptstadt Athen und der zweitgrößten Stadt Thessaloniki ereignet.

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Zu einer 24-stündigen Arbeitsniederlegung kommt es am Mittwoch (1.3.) in den Kinderkrankenhäusern „Agia Sofia“ und „P. A. Kyriakou“. Damit demonstriert das Personal gegen eine Gesetzesnovelle, durch die die Abteilung für Kinderonkologie privatisiert werden soll.

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Mindestens 36 Tote und 85 Verletzte forderte ein schweres Zugunglück, das sich gegen ein Uhr in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (28.2./1.3.) ereignet hat. Unter den Verstorbenen sind u. a. neun Angestellte der Griechischen Bahn OSE sowie mehrere Kinder.

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Am Mittwoch (1.3.) werden die Mitarbeiter der Athener U-Bahn (Attika Metro) ab 18 Uhr und bis Dienstende die Arbeit niederlegen; die Züge der U-Bahn bleiben in diesem Zeitraum in den Depots.

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Das stolze Backwerk wog 70 Kilo, war 4,20 Meter lang und 1,80 Meter breit: Es handelt sich um die wohl größte Lagana, die in Griechenland je gebacken wurde. Dafür verantwortlich zeichnete am Montag (27.2.) eine Bäckerei in Chania auf Kreta.

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