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Die griechische Polizei hat am Mittwoch die Bahngleise an der Grenze zur FYROM von Wirtschaftsimmigranten geräumt. Damit kann der Eisenbahnverkehr über den Balkan wieder aufgenommen werden. Unterdessen ereignete sich in dieser Nacht in der Ägäis eine weitere Flüchtlingstragödie. Mindestens 12 Menschen kamen ums Leben.

Am Mittwochmorgen ist an der Grenze zur ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) bei Idomeni ein Polizeieinsatz durchgeführt worden. Im Anschluss wurden etwa 1.200 Immigranten in Bussen nach Athen und mit der Bahn nach Thessaloniki gebracht. Dort sollen sie entweder auf ihre Repatriierung warten oder erneut die Möglichkeit erhalten, einen Asylantrag zu stellen. In Athen wurden die Ankömmlinge in der Tae-Kwon-Do-Halle untergebracht.

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